Federica Campione liebt ihren Vater abgöttisch. Eines Tages schenkt er Federica ein seltsames Kästchen: außen unscheinbar, doch innen mit einer zauberhaften Einlegearbeit in Form eines Schmetterlings verziert. Es soll von einer Inkaprinzessin stammen, die ihrem Geliebten bedeuten wollte, es komme ihr auf das Innere eines Menschen an. Federica ist überglücklich. Sie weiß noch nicht, dass das Schmetterlingskästchen bald schon die einzige Erinnerung an den Vater sein wird, denn die Eltern trennen sich und Federica verschlägt es von Chile nach England. Viele turbulente Jahre wird es dauern, und Federica wird unglückliche Liebe, verzweifelte Sehnsucht und schließlich eine Ehe aus Vernunft erleben, bis sie die Botschaft des Kästchens erkennt und damit das Glück, das direkt vor ihr liegt...