In der Philosophie gehören die Begriffe Schönheit und Denken zwei getrennten Sphären an. Die Schönheit der sinnlichen emotionalen und das Denken der rationalen. Das scheinen unüberbrückbare Gegensätze.Die Autorin María Isabel Pena Aguado hat es sich als Feministin zur Aufgabe gemacht, hier eine Verbindung herzustellen. Damit geraten 2000 Jahre Philosophiegeschichte aus den Fugen.
In der Philosophie gehören die Begriffe Schönheit und Denken zwei getrennten Sphären an. Die Schönheit der sinnlichen emotionalen und das Denken der rationalen. Das scheinen unüberbrückbare Gegensätze.Die Autorin María Isabel Pena Aguado hat es sich als Feministin zur Aufgabe gemacht, hier eine Verbindung herzustellen. Damit geraten 2000 Jahre Philosophiegeschichte aus den Fugen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
María Isabel Peña Aguado, geb. in Spanien, Philosophin und Schriftstellerin,mehrjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten von Leipzig, Würzburg und Chemnitz, sowie Gastprofessur an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig, 2005 Visiting Fellow in Clare Hall College, University of Cambridge (England). 2006-2012 Professorin für Ästhetik an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 2013 arbeitet Peña Aguado als Professorin für Philosophie im Instituto de Humanidades der Universidad Diego Portales in Santiago de Chile. Bis 2010 war sie Vorstandsmitglied der Internationalen Assoziation von Philosophinnen (IAPh).Arbeitsschwerpunkte und Publikationen in den Bereichen, Ästhetik, Postmoderne und Feminismus sowie literarische Texte. Literaturpreis: Premio especial Castejón des VI Certamen de Narración Breve für die Erzählung Apuntes sobre una muerte.
Inhaltsangabe
InhaltVorwortTeil I: Die Ästhetik als Ort des SchönenGibt es die Kategorie des Schönen noch?Ein Blick auf die TraditionSchönheit als MenschlichkeitDas Schöne und das Erhabene: Der Mensch als Ästhet, die Frau als SchönheitDie Postmoderne, oder der Verlust der SinnlichkeitDas Schöne emanzipiert sichFeministische Philosophie und ÄsthetikTeil II: Das Schöne als Ort des WeiblichenDie ErfahrungDie Neutralität des DenkensWo sind die intellektuellen Frauen? Ein biografischer BlickÜber Vor-BilderIntellektualität und WeiblichkeitIntellektuelle Frauen und ihre RäumeDie Stadt der Frauen oder ein Bollwerk für die VernunftEin eigenes Zimmer oder warum ein Engel sterben mussDie Stimme als Ort denkender und schreibender FrauenDie Glasglocke oder warum intellektuelle Frauenkeine Feigen essenMirjiam oder der feministische RomanTeil III: Vom weiblichen Schönen zum feministischen DenkenWeibliche Identität?Politik: eine Praxis der PerformativitätDas feministische 'Wir'Handeln als politische IdentitätDas weibliche DenkenDie UrteilskraftDie Urteilskraft als ästhetische IdeeGeneratives Denken
InhaltVorwortTeil I: Die Ästhetik als Ort des SchönenGibt es die Kategorie des Schönen noch?Ein Blick auf die TraditionSchönheit als MenschlichkeitDas Schöne und das Erhabene: Der Mensch als Ästhet, die Frau als SchönheitDie Postmoderne, oder der Verlust der SinnlichkeitDas Schöne emanzipiert sichFeministische Philosophie und ÄsthetikTeil II: Das Schöne als Ort des WeiblichenDie ErfahrungDie Neutralität des DenkensWo sind die intellektuellen Frauen? Ein biografischer BlickÜber Vor-BilderIntellektualität und WeiblichkeitIntellektuelle Frauen und ihre RäumeDie Stadt der Frauen oder ein Bollwerk für die VernunftEin eigenes Zimmer oder warum ein Engel sterben mussDie Stimme als Ort denkender und schreibender FrauenDie Glasglocke oder warum intellektuelle Frauenkeine Feigen essenMirjiam oder der feministische RomanTeil III: Vom weiblichen Schönen zum feministischen DenkenWeibliche Identität?Politik: eine Praxis der PerformativitätDas feministische 'Wir'Handeln als politische IdentitätDas weibliche DenkenDie UrteilskraftDie Urteilskraft als ästhetische IdeeGeneratives Denken
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