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Wenn die Wunder der Wissenschaftsbilder mit der Pracht der Kunstwerke verglichen werden, lassen sich verblüffende Parallelen aufzeigen. Dieses Buch zeigt uns die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen Kunst und Wissenschaft unser Universum betrachten, und nimmt uns mit auf eine Reise zur Entdeckung der unaufhörlich neuen Weise, wie wir die Welt entschlüsseln und erträumen, um uns neu darin zu verorten.

Produktbeschreibung
Wenn die Wunder der Wissenschaftsbilder mit der Pracht der Kunstwerke verglichen werden, lassen sich verblüffende Parallelen aufzeigen. Dieses Buch zeigt uns die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen Kunst und Wissenschaft unser Universum betrachten, und nimmt uns mit auf eine Reise zur Entdeckung der unaufhörlich neuen Weise, wie wir die Welt entschlüsseln und erträumen, um uns neu darin zu verorten.
Autorenporträt
Marianne Glaßer, geb. 1968, lebt mit ihrer Familie im Fichtelgebirge und arbeitet als freiberufliche Übersetzerin und Lektorin. Sie hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht und schreibt Kurzprosa und Gedichte für Literaturzeitschriften. Ihr Sohn Mathias ist heute 14 Jahre alt und lebt in einer betreuten Einrichtung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Dieses Buch ist von Übel. Und zwar dermaßen symptomatisch von Übel, dass es gleich auf einer ganzen Seite besprochen wird. Oder sollte man sagen: vorgeführt. Es dominiert nämlich nicht der kritische Text, sondern die Suggestion des Bildmaterials. Die Suggestion stammt aus dem Buch selbst, das Bilder der Kunst und der Natur (Klimt und Bazillen, Munch und Holz etc.) nebeneinander stellt, um die Behauptung nahezulegen, was sich so ähnlich sehe, müsse doch auch im Wesen einander gleich sein. Was ein Quatsch ist, so Julia Voss, aber eben der typische Quatsch, den Naturwissenschaftler oft produzieren, wenn sie vom eigenen Standort aus Kunst und Philosophie betrachten. Dabei ist aus Bänden wie diesem, ärgert sich Voss, vor allem zu lernen, was man mit neuen bildgebenden Verfahren so ziemlich alles passend machen kann, wenn einem danach ist, mit "immer größeren, weitreichenderen und unüberprüfbaren Behauptungen" nichts anderes als zum Schein naturwissenschaftlich unterfütterte "Mystifizierung" zu betreiben.

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