Moch ist eine kleine Katze. Als sie morgens aufwacht hat sie einen Gedanken. Sie möchte ihrem besten Freund Earl ein Geschenk machen. Earl ist ein kleiner Hund der im Haus gegenüber wohnt. Sie überlegt was sie ihm schenken könnte. Earl hat aber alles schon. Sie überlegt weiter, was man jemanden
schenken könnte, der schon alles hat. Da hat sie die Idee. „Nichts“ Sie macht sich auf die Suche nach…mehrMoch ist eine kleine Katze. Als sie morgens aufwacht hat sie einen Gedanken. Sie möchte ihrem besten Freund Earl ein Geschenk machen. Earl ist ein kleiner Hund der im Haus gegenüber wohnt. Sie überlegt was sie ihm schenken könnte. Earl hat aber alles schon. Sie überlegt weiter, was man jemanden schenken könnte, der schon alles hat. Da hat sie die Idee. „Nichts“ Sie macht sich auf die Suche nach dem „Nichts“. Mochs Herrchen sagt im Fernsehen gibt es „Nichts“, Frauchen fand beim Einkaufen „Nichts“ und die Kinder auf der Straße wussten „Nichts“ anzustellen. Moch prüft alles. Im Fernsehen kommt bla, bla, bla, der Supermarkt ist voller Dinge und die Kinder stellen andauernd etwas an. Dann setzt sich Moch auf sein Kissen und sitzt ganz still und da findet er das „Nichts“. Er holt einen großen Karton, macht „Nichts“ hinein, eine Schleife ran und geht zu Earl. Earl sagt auch noch dass sie ihm doch „Nichts“ zu schenken braucht. Und Earl wundert sich dass in dem Karton „Nichts“ ist. Und dann freuen sie sich. Nur Earl und Moch.
Dieses Buch hat mich richtig beeindruckt. Die Welt ist voller Dinge und den Menschen ist es nicht genug. Sie sagen dass es nichts gibt. Und viel wichtiger als alle Dinge auf der Welt ist die Freundschaft zwischen Earl und Moch. Das Buch hat ganz einfache Zeichnungen. Aber die sagen alles aus. Ich empfehle es gerne weiter.