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Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise nahm in den USA ihren Anfang und stürzte in ihrer Folge nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern auch das ohnehin verschuldete Europa in eine Wirtschaftskrise gigantischen Ausmaßes. Acht Millionen Jobs gingen allein in den USA zwischen 2007?2009 verloren, über vier Millionen mussten ihr Haus oder ihre Wohnung aufgeben. Die Kernbotschaft dieses Buches lautet: Eine Krisenbewältigung, die primär die Banken zu retten versucht, ist falsch. Denn Ursache der jüngsten Finanzkrise waren nicht die Banken, sondern hochverschuldete Konsumenten ? also wir! Dieses…mehr

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Produktbeschreibung
Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise nahm in den USA ihren Anfang und stürzte in ihrer Folge nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern auch das ohnehin verschuldete Europa in eine Wirtschaftskrise gigantischen Ausmaßes. Acht Millionen Jobs gingen allein in den USA zwischen 2007?2009 verloren, über vier Millionen mussten ihr Haus oder ihre Wohnung aufgeben. Die Kernbotschaft dieses Buches lautet: Eine Krisenbewältigung, die primär die Banken zu retten versucht, ist falsch. Denn Ursache der jüngsten Finanzkrise waren nicht die Banken, sondern hochverschuldete Konsumenten ? also wir! Dieses von zwei renommierten amerikanischen Wissenschaftlern verfasste, allgemeinverständliche Buch, das in den USA und GB für Furore sorgte, wird auch bei uns zu Diskussionen sorgen.
Autorenporträt
Atif Mian ist Wirtschaftswissenschaftler. Er forscht und lehrt an der Universität von Princeton (USA), ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Amir Sufi ist Finanzwissenschaftler und lehrt an der University of Chicago. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

Amir Sufi ist Finanzwissenschaftler und lehrt an der University of Chicago. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
Rezensionen
"Das wichtigste Wirtschaftsbuch dieses Jahres."Financial Times"Klar, wohlbegründet und informativ bis zu letzten Seite."The Wall Street Journal"Wenn sich die Ergebnisse [dieses Buches] bestätigen sollten, dann hiesse das: Wir machen in Europa so ziemlich alles falsch."SPIEGEL Online"Wegen der guten Verknüpfung von Theorie und Daten ist das Buch unbedingt lesenswert."NZZ