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Somaly Mam, geboren im Osten von Kambodscha, verbringt ihre ersten Lebensjahre in unvorstellbarer Armut. Im Alter von zehn Jahren wird sie von der Familie verkauft, mit 15 muss sie in einem Bordell in Phnom Penh als Kinderprostituierte arbeiten und erlebt dort die Abgründe menschlichen Daseins. Die Qualen setzen sich von Jahr zu Jahr fort bis sie Pierre kennenlernt, einen Franzosen, der sich in sie verliebt und sie aus der Hölle befreit ...
Die unglaubliche Geschichte einer jungen Frau, die von klein an Opfer sexueller Willkür und Demütigung wurde und sich heute für die entrechteten Kinder stark macht eindringlich, aufwühlend und ergreifend.
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Produktbeschreibung
Somaly Mam, geboren im Osten von Kambodscha, verbringt ihre ersten Lebensjahre in unvorstellbarer Armut. Im Alter von zehn Jahren wird sie von der Familie verkauft, mit 15 muss sie in einem Bordell in Phnom Penh als Kinderprostituierte arbeiten und erlebt dort die Abgründe menschlichen Daseins. Die Qualen setzen sich von Jahr zu Jahr fort bis sie Pierre kennenlernt, einen Franzosen, der sich in sie verliebt und sie aus der Hölle befreit ...

Die unglaubliche Geschichte einer jungen Frau, die von klein an Opfer sexueller Willkür und Demütigung wurde und sich heute für die entrechteten Kinder stark macht eindringlich, aufwühlend und ergreifend.

Autorenporträt
Somaly Mam, geboren 1970 in Kambodscha, ist Präsidentin von AFESIP (Agir pour les femmes en situation précaire), einer von ihr 1997 gegründeten NGO in Phnom Penh, die sich um die Opfer von Prostitution und Menschenhandel in Asien kümmert und mittlerweile auch in Thailand, Vietnam und Laos tätig ist. Für ihr großes Engagement erhielt sie 1998 von der spanischen Königin einen internationalen Preis.

Olaf M. Roth, geboren 1965, studierte Romanistik und Germanistik. Er übersetzt aus dem Französischen, Italienischen und Englischen, außerdem arbeitet er als Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Theater Kiel. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören u.a. Bernard-Henri Lévy, Tiziano Scarpa, Jim Dodge, Samuel Benchetrit, Michel Bussi.