Földényi berichtet von Museumsbesuchen in Madrid, Mailand, München, Berlin, Barcelona, Budapest und anderswo. Mit flanierendem Blick und kunsthistorisch-philosophischem Rüstzeug nähert er sich Bildern von der Renaissance bis Dada, von Tizian, Caspar David Friedrich, Goya und Böcklin bis de Chirico, Max Ernst und Francis Bacon.
Ausgehend von der sinnlichen Anschauung, gerät Földényi ins Sinnieren: über die Melancholie und das Absurde, über das Sichtbare und das Unsichtbare, über Modernität und Musealität. Und dem Leser wird der Genuß zuteil, auf unangestrengte Weise zu erhellenden Einsichten zu gelangen.
Ausgehend von der sinnlichen Anschauung, gerät Földényi ins Sinnieren: über die Melancholie und das Absurde, über das Sichtbare und das Unsichtbare, über Modernität und Musealität. Und dem Leser wird der Genuß zuteil, auf unangestrengte Weise zu erhellenden Einsichten zu gelangen.