Sein Vater war ein Assassine. Sein Schicksal ist vorherbestimmt. Seine Liebe ist unerreichbar.
Als Takeos Familie ermordet wird, rettet ihm Otori Shigeru selbst das Leben - der Anführer des Clans der Otori. Von ihm lernt Takeo Schwertkampf und Etikette. Doch Takeo wendet sich noch dunkleren Künsten zu, wie seine Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen. Ohne diese Künste würde Takeo nicht überleben - mit ihnen aber gerät er in eine Welt der Lügen und Intrigen. Als er sich in Kaede verliebt, deren Schönheit die Menschen verstummen lässt, gerät er in höchste Gefahr ...
Auftakt der internationalen Megabestseller-Asienfantasy, für alle Fans von Elizabeth Lim, Sophie Kim und Amélie Wen Zhao.
»Ein außergewöhnlicher Roman voller Leidenschaft und rauschhaftem Sog.« The Independent
Als Takeos Familie ermordet wird, rettet ihm Otori Shigeru selbst das Leben - der Anführer des Clans der Otori. Von ihm lernt Takeo Schwertkampf und Etikette. Doch Takeo wendet sich noch dunkleren Künsten zu, wie seine Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen. Ohne diese Künste würde Takeo nicht überleben - mit ihnen aber gerät er in eine Welt der Lügen und Intrigen. Als er sich in Kaede verliebt, deren Schönheit die Menschen verstummen lässt, gerät er in höchste Gefahr ...
Auftakt der internationalen Megabestseller-Asienfantasy, für alle Fans von Elizabeth Lim, Sophie Kim und Amélie Wen Zhao.
»Ein außergewöhnlicher Roman voller Leidenschaft und rauschhaftem Sog.« The Independent
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Als "literarisch anspruchsvollste phantastische Buchreihe der letzten Zeit" würdigt Annette Zerpner die nunmehr vierbändige Saga "Der Clan der Otori" von Lian Hearn. Inhaltlich fällt das monumentale Werk um die Suche des jugendlichen Kriegers Takeo nach seinem Platz in der Welt ihres Erachtens zwar nicht aus dem Fantasy-Rahmen. Dafür glänzt es zu Zerpners Freude um so mehr durch seine darstellerischen Qualitäten. Überzeugend findet sie nicht nur die liebevolle Gestaltung eines feudalen Japans und die gekonnte Führung eines großen Figurenensembles sowie die genaue Zeichnung der Frauenfiguren und die ungeschönten Schilderungen des Kriegerdaseins. Mit hohem Lob gedenkt sie auch der literarischen Fähigkeiten der Autorin, die es verstehe, die historische Kultur Japans und seiner Mythen für ihre Geschichte optimal einzusetzen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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