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Die Literatur der "Kontaktzone" wurde in der Literaturkritik bereits häufig behandelt, aber dieses Buch befasst sich mit dem Erzählstil arabischer, postkolonialer Schriftstellerinnen und wählt Leila Aboulelas "The Translator" und Ahdaf Soueifs "Die Landkarte der Liebe" als Fallstudie. Es analysiert die Ost-West-Begegnung in den beiden Erzählungen unter Verwendung eines feministischen, postkolonialen, literarischen und linguistischen Ansatzes. Die Studie verwendet die Analyse der Charakterisierung in Bezug auf Stimme(n) und Standpunkt als analytischen linguistischen Rahmen. Die Studie kommt zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Literatur der "Kontaktzone" wurde in der Literaturkritik bereits häufig behandelt, aber dieses Buch befasst sich mit dem Erzählstil arabischer, postkolonialer Schriftstellerinnen und wählt Leila Aboulelas "The Translator" und Ahdaf Soueifs "Die Landkarte der Liebe" als Fallstudie. Es analysiert die Ost-West-Begegnung in den beiden Erzählungen unter Verwendung eines feministischen, postkolonialen, literarischen und linguistischen Ansatzes. Die Studie verwendet die Analyse der Charakterisierung in Bezug auf Stimme(n) und Standpunkt als analytischen linguistischen Rahmen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Objektivität zwar ein sinnloses Ziel ist, aber von beiden Romanautorinnen in zwei unterschiedlichen Stilen angestrebt wird. Die beiden Romane verwenden unterschiedliche Stimmen in ihrer Darstellung, sei es bei der Darstellung des orientalischen Selbst oder des abendländischen Anderen. Obwohl sich die Romanautorinnen in ihrem Erzählstil unterscheiden, teilen sie das Ziel, das verzerrte Bild des Orients, dem sie angehören, zu reformieren.
Autorenporträt
Kawthar Al Othman ist Dozentin für Englisch an der Imam Abdulrahman Bin Faisal Universität in Saudi-Arabien. Sie studierte MA in Literatur- und Sprachwissenschaften an der Universität Birmingham, Großbritannien. Ihre aktuellen Forschungsinteressen sind postkoloniale Literatur, Weltliteratur in englischer Sprache und Frauenliteratur.