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Diese Arbeit stellt das Selbstmordmotiv in der russischen Prosa des 20. Jahrhunderts erstmals in einer vergleichenden Studie dar. Ausgangspunkte der Argumentation sind Karl Jaspers' Verständnis des Todes und die künstlerischen Konzeptionen verschiedener literarischer Strömungen. Eine Reihe von Einzelanalysen zeigt die divergenten Zugänge einzelner Autoren zur Gestaltung des Selbstmords im literarischen Text. Die Untersuchung der Gemeinsamkeiten der Texte und die Klärung der Rolle des Erzählers und der Motivgeschichte stellen den Zusammenhang mit der russischen Literaturtradition des 19. Jahrhunderts her.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit stellt das Selbstmordmotiv in der russischen Prosa des 20. Jahrhunderts erstmals in einer vergleichenden Studie dar. Ausgangspunkte der Argumentation sind Karl Jaspers' Verständnis des Todes und die künstlerischen Konzeptionen verschiedener literarischer Strömungen. Eine Reihe von Einzelanalysen zeigt die divergenten Zugänge einzelner Autoren zur Gestaltung des Selbstmords im literarischen Text. Die Untersuchung der Gemeinsamkeiten der Texte und die Klärung der Rolle des Erzählers und der Motivgeschichte stellen den Zusammenhang mit der russischen Literaturtradition des 19. Jahrhunderts her.
Autorenporträt
Der Autor: Alexander Graf wurde 1970 in Klagenfurt geboren und studierte dort Russisch, Serbokroatisch und Anglistik. Während seiner Studienzeit verbrachte er mehrere Forschungsaufenthalte in Moskau.