»Er war mehr als ein Popkritiker: Grenzgänger zwischen Kultur und Wissenschaft, Experte zerbrochener Zeitlichkeit, immer auf der Flucht vor dem Gefängnis der Denkregeln.« Georg Seeßlen, Spex »Kaum jemand hat den Verlust der Zukunft so brillant beschrieben wie der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher.« Harald Staun, FAZ
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Diedrich Diederichsen empfiehlt, Mark Fishers Essays zu Büchern, Filmen und Musik ohne Rücksicht auf die vom Autor aufgestellten Kategorien zu lesen. So entfaltet sich laut Rezensent ein Reigen inspirierter, dichter und detailreicher Schilderungen von Lese-, Hör- und Seherlebnissen, deren Deskriptivität nicht stört. Wie sich der Autor mit den Werken von H. G. Wells oder Stanley Kubrick befasst, scheint Diederichsen in jeder Hinsicht ansteckend und immer wieder überraschend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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