Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0 (sehr gut), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Regionale Standardvarietäten, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Dialektforschung, die den empirischen Rahmen zur Untersuchung im ersten Teil liefert, steht im Mittelpunkt der Arbeit das "semantische Differential" als Methode. Es erfolgt eine kurze Darstellung der Entstehung des semantischen Differentials aus der Theorie des Behaviorismus, so wie deren Genese zur modifizierten Form der "Einstellungsmessung". Entscheidend sind die Begriffe "Faktoren" und "semantischer Raum" und deren Zusammenhänge die das semantische Differential ausmachen. Erläutert werden die Probleme der "Metrik" sowie vor Allem der sog. "Skalen-Kozept-Interaktion". Von zentraler Bedeutung ist die Frage nach "universellen" und "konzeptspezifischen" Eindrucksdifferentialen.
Im Zweiten Teil wird die sog. "Dialektkompetenz" behandelt, die für jegliche Form der Dialektforschung, des semantischen Differenzierens die grundsätzliche Bedingung darstellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Im Zweiten Teil wird die sog. "Dialektkompetenz" behandelt, die für jegliche Form der Dialektforschung, des semantischen Differenzierens die grundsätzliche Bedingung darstellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.