Kaum ein filmisches Genre boomt in den letzten Jahren so sehr wie die Serie. Aber wie entwickelt man eine Serie? Und vor allem: Wie schreibt man ein Serienkonzept, das die Grundidee auf den Punkt bringt? Das die meisten Fragen beantwortet (aber nicht alle, so dass die Neugier nicht gestillt wird)? Das sich mitreißend liest und mit dem man Sender/Streamingdienste und andere Geldgeber überzeugen kann? Dennis Eick ist erfahrener Drehbuchautor und vermittelt in diesem Buch das nötige Handwerkszeug. Er lotet die einzelnen Aspekte eines Serienkonzepts aus, u.a. Logline, Kurzpitch, die Idee, Figur,…mehr
Kaum ein filmisches Genre boomt in den letzten Jahren so sehr wie die Serie. Aber wie entwickelt man eine Serie? Und vor allem: Wie schreibt man ein Serienkonzept, das die Grundidee auf den Punkt bringt? Das die meisten Fragen beantwortet (aber nicht alle, so dass die Neugier nicht gestillt wird)? Das sich mitreißend liest und mit dem man Sender/Streamingdienste und andere Geldgeber überzeugen kann? Dennis Eick ist erfahrener Drehbuchautor und vermittelt in diesem Buch das nötige Handwerkszeug. Er lotet die einzelnen Aspekte eines Serienkonzepts aus, u.a. Logline, Kurzpitch, die Idee, Figur, Struktur, Tonalität, Thema, Setting, Dialogbeispiele aber auch Themen wie Länge, Layout oder Zielgruppenansprache. Das Serienkonzept bleibt nicht in der Theorie, sondern präsentiert darüber hinaus Beispiele aus der Praxis: Serienkonzepte von so erfolgreichen Serien wie Hindafing, Frau Jordan stellt gleich, Unter Freunden stirbt man nicht, Soko Potsdam, Wild Republic, Magda macht das schon! und Mein Freund, das Ekel, begleitet von Statements über die Entwicklung ihrer Formate, den kreativen Prozess und die Unterschiede zwischen der ersten Grundidee und dem finalen Werk, der abgedrehten Serie.Dieses Buch richtet sich an Drehbuchautoren, Produzenten und Redakteure vor allem aber an Film- und Drehbuch/Dramaturgiestudenten.
Dennis Eick, Dr., ist Drehbuchautor und Dozent. Er promovierte 2005 über Drehbuchtheorien an der Universität Mainz. Er schreibt Fernsehserien und (unter Pseudonym) Romane.
Inhaltsangabe
Vorwort1. Die Serie2. Präsentation2.1 Das Serienkonzept2.2 Kurzkonzept / Pitch2.3 Die Logline3. Die Figur3.1 Konflikt3.2 Die Figurenkonstellation3.3 ZusammenfassungKonzeptbeispiel: Unter Freunden stirbt man nichtStatement: Christina Christ (Director Fiction / Produzentin) / Tina Hechinger (Ausführende Produzentin)Konzeptbeispiel: SOKO PotsdamStatement: Von Richard Kropf, Bob Konrad & Hanno Hackfort. Freundinnen müsste man sein - die Entwicklung von SOKO Potsdam4. Struktur4.1 Episodenstruktur4.2 Haupt- und Nebenplot4.3 Der Teaser4.4 Cliffhanger4.5 Tag4.6 Staffelbogen4.7 EpisodenKonzeptbeispiel: Hindafing5. Der PilotKonzeptbeispiel: Wild Republic6. Das Format7. Kontext7.1 Statement / Die Idee / Warum jetzt?7.2 Das ThemaKonzeptbeispiel: Frau Jordan stellt gleichStatement: Ralf Husmann8. 'Look and Feel'8.1 Das Setting8.2 Tonalität8.3 Dialogbeispiele8.4 Erzählweise8.5 Genre8.6 Look8.7 Adaptionen und VorlagenKonzeptbeispiel: Magda macht das schon!Statement: Magda wird gemacht - so entstand Deutschlands beliebteste AltenpfegerinKonzeptbeispiel: Mein Freund, das EkelStatement: Franziska An der GassenNachwort
Vorwort 1. Die Serie 2. Präsentation 2.1 Das Serienkonzept 2.2 Kurzkonzept / Pitch 2.3 Die Logline 3. Die Figur 3.1 Konflikt 3.2 Die Figurenkonstellation 3.3 Zusammenfassung Konzeptbeispiel: Unter Freunden stirbt man nicht Statement: Christina Christ (Director Fiction / Produzentin) / Tina Hechinger (Ausführende Produzentin) Konzeptbeispiel: SOKO Potsdam Statement: Von Richard Kropf, Bob Konrad & Hanno Hackfort. Freundinnen müsste man sein – die Entwicklung von SOKO Potsdam 4. Struktur 4.1 Episodenstruktur 4.2 Haupt- und Nebenplot 4.3 Der Teaser 4.4 Cliffhanger 4.5 Tag 4.6 Staffelbogen 4.7 Episoden Konzeptbeispiel: Hindafing 5. Der Pilot Konzeptbeispiel: Wild Republic 6. Das Format 7. Kontext 7.1 Statement / Die Idee / Warum jetzt? 7.2 Das Thema Konzeptbeispiel: Frau Jordan stellt gleich Statement: Ralf Husmann 8. ›Look and Feel‹ 8.1 Das Setting 8.2 Tonalität 8.3 Dialogbeispiele 8.4 Erzählweise 8.5 Genre 8.6 Look 8.7 Adaptionen und Vorlagen Konzeptbeispiel: Magda macht das schon! Statement: Magda wird gemacht – so entstand Deutschlands beliebteste Altenpfegerin Konzeptbeispiel: Mein Freund, das Ekel Statement: Franziska An der Gassen Nachwort
Vorwort1. Die Serie2. Präsentation2.1 Das Serienkonzept2.2 Kurzkonzept / Pitch2.3 Die Logline3. Die Figur3.1 Konflikt3.2 Die Figurenkonstellation3.3 ZusammenfassungKonzeptbeispiel: Unter Freunden stirbt man nichtStatement: Christina Christ (Director Fiction / Produzentin) / Tina Hechinger (Ausführende Produzentin)Konzeptbeispiel: SOKO PotsdamStatement: Von Richard Kropf, Bob Konrad & Hanno Hackfort. Freundinnen müsste man sein - die Entwicklung von SOKO Potsdam4. Struktur4.1 Episodenstruktur4.2 Haupt- und Nebenplot4.3 Der Teaser4.4 Cliffhanger4.5 Tag4.6 Staffelbogen4.7 EpisodenKonzeptbeispiel: Hindafing5. Der PilotKonzeptbeispiel: Wild Republic6. Das Format7. Kontext7.1 Statement / Die Idee / Warum jetzt?7.2 Das ThemaKonzeptbeispiel: Frau Jordan stellt gleichStatement: Ralf Husmann8. 'Look and Feel'8.1 Das Setting8.2 Tonalität8.3 Dialogbeispiele8.4 Erzählweise8.5 Genre8.6 Look8.7 Adaptionen und VorlagenKonzeptbeispiel: Magda macht das schon!Statement: Magda wird gemacht - so entstand Deutschlands beliebteste AltenpfegerinKonzeptbeispiel: Mein Freund, das EkelStatement: Franziska An der GassenNachwort
Vorwort 1. Die Serie 2. Präsentation 2.1 Das Serienkonzept 2.2 Kurzkonzept / Pitch 2.3 Die Logline 3. Die Figur 3.1 Konflikt 3.2 Die Figurenkonstellation 3.3 Zusammenfassung Konzeptbeispiel: Unter Freunden stirbt man nicht Statement: Christina Christ (Director Fiction / Produzentin) / Tina Hechinger (Ausführende Produzentin) Konzeptbeispiel: SOKO Potsdam Statement: Von Richard Kropf, Bob Konrad & Hanno Hackfort. Freundinnen müsste man sein – die Entwicklung von SOKO Potsdam 4. Struktur 4.1 Episodenstruktur 4.2 Haupt- und Nebenplot 4.3 Der Teaser 4.4 Cliffhanger 4.5 Tag 4.6 Staffelbogen 4.7 Episoden Konzeptbeispiel: Hindafing 5. Der Pilot Konzeptbeispiel: Wild Republic 6. Das Format 7. Kontext 7.1 Statement / Die Idee / Warum jetzt? 7.2 Das Thema Konzeptbeispiel: Frau Jordan stellt gleich Statement: Ralf Husmann 8. ›Look and Feel‹ 8.1 Das Setting 8.2 Tonalität 8.3 Dialogbeispiele 8.4 Erzählweise 8.5 Genre 8.6 Look 8.7 Adaptionen und Vorlagen Konzeptbeispiel: Magda macht das schon! Statement: Magda wird gemacht – so entstand Deutschlands beliebteste Altenpfegerin Konzeptbeispiel: Mein Freund, das Ekel Statement: Franziska An der Gassen Nachwort
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