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David Wonschewski schreibt Geschichten, die anders sind. Sie gehen tief in die Psyche und die Gefühlswelt von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen abseits der Gesellschaft stehen. Getrieben von Selbstmordgedanken, sozialen Phobien, Verfolgungswahn und ihrer Angst vor Mitmenschen stolpern sie durch ihre Leben ...Wonschewskis Art zu Lesen ist ebenso intensiv wie sein Schreibstil: Seine Stimme zittert, er brüllt, schlägt die Faust auf den Tisch und ist den Tränen nahe. Er leidet, wenn seine Protagonisten leiden, und ist wahnsinnig, wenn auch sie den Bezug zur Realität verlieren…mehr

Produktbeschreibung
David Wonschewski schreibt Geschichten, die anders sind. Sie gehen tief in die Psyche und die Gefühlswelt von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen abseits der Gesellschaft stehen. Getrieben von Selbstmordgedanken, sozialen Phobien, Verfolgungswahn und ihrer Angst vor Mitmenschen stolpern sie durch ihre Leben ...Wonschewskis Art zu Lesen ist ebenso intensiv wie sein Schreibstil: Seine Stimme zittert, er brüllt, schlägt die Faust auf den Tisch und ist den Tränen nahe. Er leidet, wenn seine Protagonisten leiden, und ist wahnsinnig, wenn auch sie den Bezug zur Realität verlieren ..."Wonschewski zieht alle Register der Vortragskunst bis hin zur schrillen Verzweiflung, die sich in drastischen Stimmlagen widerspiegelt. Ironie, Sarkasmus und Zynismus - der Autor versteht es vortrefflich, diese Stilmittel zu einem höchst amüsanten Cocktail zu mixen." (Rainer Nix, "Westfälische Nachrichten")
Autorenporträt
David Wonschewski ( 1977) wuchs im Münsterland auf und war über zehn Jahre als Musikredakteur bei überregionalen Radiosendern tätig. Der mittlerweile freiberufliche Musikjournalist lebt in Berlin, ist Begründer des Liedermachermagazins Ein Achtel Lorbeerblatt und seit 2013 Jurymitglied der renommierten Liederbestenliste. Sein von der Internationalen Thomas Bernhard Gesellschaft empfohlener Roman Schwarzer Frost erschien Ende 2012 bei Periplaneta und hat ihm erste Vergleiche mit Autorengrößen wie David Foster Wallace, Bret Easton Ellis oder eben Thomas Bernhard eingebracht.