Die Debatte über den Holocaust steckt in der Krise. Die historischen Erklärungen führen nicht mehr weiter. Der öffentliche Diskurs folgt stereotypen Mustern. Nachdem auch die Goldhagen-Debatte zwar die Gemüter bewegt, aber keinen Erkenntnisfortschritt gebracht hat, plädiert der Kulturwissenschaftler Dietrich Schwanitz für einen Perspektivenwechsel: Mit dem Rückgriff auf große Literatur gewinnt er eine ganz neue Optik.
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