Diese Arbeit wird aus demografischer (geringe Bevölkerungsdichte), historischer (Normen und Werte des Sparens oder der Verschwendung), wirtschaftlicher (Wettbewerb um knappe Wasserressourcen), politischer (Repräsentativität der Forderungen der Bürger), struktureller (Abfallkapital), kultureller (Verfügbarkeitsüberzeugungen), kognitiver (Umweltbewusstsein), medialer (mediatisierte Meinung) und gemeinschaftlicher (Identität und Raumaneignung) Perspektive angegangen, um die Determinanten einer Sicherheitsagenda für Wasserdienstleistungen zu modellieren.