5 Angebote ab € 2,00 €
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Was tun, wenn das Kind schreit und bockt, obwohl man doch nur sein Bestes will? Wenn man versucht, alles richtig zu machen, und alle Bemühungen trotzdem ins Leere laufen? Josef Althaus' Buch unterstützt verunsicherte Eltern mit vielfach bewährten Ratschlägen aus der Praxis. Es ermutigt, sich auf seine Intuition zu verlassen und zeigt, wie man ein verlässliches Vorbild ist. Ein bestärkendes Plädoyer für einen offenen Umgang mit den eigenen Kindern und ein Muss für alle Eltern, die im Rückblick sagen möchten: "Das waren unsere besten Jahre."
Andere Kunden interessierten sich auch für
Was tun, wenn das Kind schreit und bockt, obwohl man doch nur sein Bestes will? Wenn man versucht, alles richtig zu machen, und alle Bemühungen trotzdem ins Leere laufen?
Josef Althaus' Buch unterstützt verunsicherte Eltern mit vielfach bewährten Ratschlägen aus der Praxis. Es ermutigt, sich auf seine Intuition zu verlassen und zeigt, wie man ein verlässliches Vorbild ist. Ein bestärkendes Plädoyer für einen offenen Umgang mit den eigenen Kindern und ein Muss für alle Eltern, die im Rückblick sagen möchten: "Das waren unsere besten Jahre."
Josef Althaus' Buch unterstützt verunsicherte Eltern mit vielfach bewährten Ratschlägen aus der Praxis. Es ermutigt, sich auf seine Intuition zu verlassen und zeigt, wie man ein verlässliches Vorbild ist. Ein bestärkendes Plädoyer für einen offenen Umgang mit den eigenen Kindern und ein Muss für alle Eltern, die im Rückblick sagen möchten: "Das waren unsere besten Jahre."
Produktdetails
- Produktdetails
- Piper Taschenbuch 30657
- Verlag: Piper
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2014
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 127mm x 15mm
- Gewicht: 186g
- ISBN-13: 9783492306577
- ISBN-10: 3492306578
- Artikelnr.: 40857668
- Piper Taschenbuch 30657
- Verlag: Piper
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2014
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 127mm x 15mm
- Gewicht: 186g
- ISBN-13: 9783492306577
- ISBN-10: 3492306578
- Artikelnr.: 40857668
Dr. Josef Althaus, geboren 1949 im Kreis Coesfeld/Westfalen, praktiziert als Kinderarzt und Psychotherapeut in Lübeck. Er ist Gründungsmitglied des Kinderschutzzentrums Lübeck und lehrt als Dozent an der Akademie für Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswig-Holstein Psychosomatik im Kindesalter. Seine "Eltern-Entlastungs-Ratschläge", haben sich in vielen Hundert Familiensituationen bewährt.
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort
1 Raus mit der Sprache!
Vom Segen der Sackgasse
2 Sollen wir den Kindergarten wechseln?Vom Vorbild der Eltern
3 Wer schlafen will, muss fröhlich sein - Von der kindlichen Fähigkeit des Gedankenlesens
4 Sorgt euch nicht!
Vom Planen, Hoffen, Wünschen
5 Was man nicht merkt, kann man nicht lassen
Von Selbsterkenntnis und Gelassenheit
6 Besser elastisch als perfekt
Von der frühen Bindung
7 Ich möchte so gern in euer Bett
Von Regeln, Ausnahmen und Konsequenz
8 Gottseidank hat er wenigstens den Fruchtzwerg gegessen - Von der Stimmung am Esstisch
9 Das bringe ich nicht übers Herz
Von Eindeutigkeiten und Zweideutigkeiten
10 Wat mutt, dat mutt
Vom Gegenüber und Nebeneinander
11 Das soll mal eine selbstbewusste Persönlichkeit werden - Vom Gleichberechtigten und Gleichwürdigen
12 Es kann ja nicht schaden, sympathisch zu sein
Von Engelsschleifen und Teufelskreisen
13 In deinem Zimmer kannst du dich beruhigen
Vom Halten und Haltgeben
14 Wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt
Von Stärke und Gewalt
15 Ich möchte gern mal wieder durchschlafen
Von Eltern, denen das Lachen vergeht
16 Warum schreit er bloß immer so?
Vom Wunsch und vom Bedürfnis
17 Man darf auch mal danebenliegen
Vom Keuchhusten-Tic
18 Wie der Habicht fliegen lernt
Vom Behüten und Belasten
19 Hoffentlich versteht er sich mit seinem neuen Schwesterchen
Vom Vorbereiten und Entschädigen
20 Da kann er richtig sauer werden
Von der guten Miene zu bösem Spiel
21 Fall mir nicht die Treppe runter!
Vom Ermutigen und Entmutigen
22 In der Schule ist sie so gut, daran kann es nicht liegen - Von Schiss und Stress
23 Zuhause kann er alles; bei den Arbeiten ist es weg - Vom Zumuten und Zutrauen
24 Ich weiß doch, dass du das kannst
Vom Loben und Kränken
25 Was gibt's denn da zu lachen?
Vom Predigen und Tadeln
26 Bin ich wirklich euer Kind?
Vom Besondern und Absondern
27 Seit unserer Trennung dreht er durch
Vom Wiedergutmachen und Bessermachen
28 Der will mich ärgern
Vom Wiederholen und Wüten
29 Hast du das immer noch nicht verstanden?
Vom Erklären und Klarmachen
30 Ich will ja nicht nur meckern
Vom richtigen Ton und vom Verdünnen
31 Darf ich zwischen euch?
Vom Dreieck Mutter-Vater-Kind
32 Wir haben nie vor den Kindern gestritten
Von Harmonie und Konflikt
33 Immer, wenn sie vom Vater kommt, weint sie
Von Rosenkrieg und Wochenendvätern
34 Mein Sohn und ich entscheiden jetzt zu zweit
Von Alleinerziehenden und Stellvertretern
35 Ihr mögt meine kleine Schwester viel lieber
Von der Waage der Gerechtigkeit
36 Zum Kochen komme ich nur, wenn der Kleine schläft
Von Stimulation und Entertainment
37 Ich nehme ihn dir mal ab
Von Verwandten und Elefanten
38 Wenn Blödsein schlau ist
Von Pubertät und Geduld
39 Soll ich mein Kind mit zur Beerdigung nehmen? - Von der Trauer
40 Das Leben ist kein Wunschkonzert
Vom wirklich Wichtigen
41 Wie soll das alles enden?
Von Luftlöchern und klugen Eltern
Vorwort
1 Raus mit der Sprache!
Vom Segen der Sackgasse
2 Sollen wir den Kindergarten wechseln?Vom Vorbild der Eltern
3 Wer schlafen will, muss fröhlich sein - Von der kindlichen Fähigkeit des Gedankenlesens
4 Sorgt euch nicht!
Vom Planen, Hoffen, Wünschen
5 Was man nicht merkt, kann man nicht lassen
Von Selbsterkenntnis und Gelassenheit
6 Besser elastisch als perfekt
Von der frühen Bindung
7 Ich möchte so gern in euer Bett
Von Regeln, Ausnahmen und Konsequenz
8 Gottseidank hat er wenigstens den Fruchtzwerg gegessen - Von der Stimmung am Esstisch
9 Das bringe ich nicht übers Herz
Von Eindeutigkeiten und Zweideutigkeiten
10 Wat mutt, dat mutt
Vom Gegenüber und Nebeneinander
11 Das soll mal eine selbstbewusste Persönlichkeit werden - Vom Gleichberechtigten und Gleichwürdigen
12 Es kann ja nicht schaden, sympathisch zu sein
Von Engelsschleifen und Teufelskreisen
13 In deinem Zimmer kannst du dich beruhigen
Vom Halten und Haltgeben
14 Wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt
Von Stärke und Gewalt
15 Ich möchte gern mal wieder durchschlafen
Von Eltern, denen das Lachen vergeht
16 Warum schreit er bloß immer so?
Vom Wunsch und vom Bedürfnis
17 Man darf auch mal danebenliegen
Vom Keuchhusten-Tic
18 Wie der Habicht fliegen lernt
Vom Behüten und Belasten
19 Hoffentlich versteht er sich mit seinem neuen Schwesterchen
Vom Vorbereiten und Entschädigen
20 Da kann er richtig sauer werden
Von der guten Miene zu bösem Spiel
21 Fall mir nicht die Treppe runter!
Vom Ermutigen und Entmutigen
22 In der Schule ist sie so gut, daran kann es nicht liegen - Von Schiss und Stress
23 Zuhause kann er alles; bei den Arbeiten ist es weg - Vom Zumuten und Zutrauen
24 Ich weiß doch, dass du das kannst
Vom Loben und Kränken
25 Was gibt's denn da zu lachen?
Vom Predigen und Tadeln
26 Bin ich wirklich euer Kind?
Vom Besondern und Absondern
27 Seit unserer Trennung dreht er durch
Vom Wiedergutmachen und Bessermachen
28 Der will mich ärgern
Vom Wiederholen und Wüten
29 Hast du das immer noch nicht verstanden?
Vom Erklären und Klarmachen
30 Ich will ja nicht nur meckern
Vom richtigen Ton und vom Verdünnen
31 Darf ich zwischen euch?
Vom Dreieck Mutter-Vater-Kind
32 Wir haben nie vor den Kindern gestritten
Von Harmonie und Konflikt
33 Immer, wenn sie vom Vater kommt, weint sie
Von Rosenkrieg und Wochenendvätern
34 Mein Sohn und ich entscheiden jetzt zu zweit
Von Alleinerziehenden und Stellvertretern
35 Ihr mögt meine kleine Schwester viel lieber
Von der Waage der Gerechtigkeit
36 Zum Kochen komme ich nur, wenn der Kleine schläft
Von Stimulation und Entertainment
37 Ich nehme ihn dir mal ab
Von Verwandten und Elefanten
38 Wenn Blödsein schlau ist
Von Pubertät und Geduld
39 Soll ich mein Kind mit zur Beerdigung nehmen? - Von der Trauer
40 Das Leben ist kein Wunschkonzert
Vom wirklich Wichtigen
41 Wie soll das alles enden?
Von Luftlöchern und klugen Eltern
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort
1 Raus mit der Sprache!
Vom Segen der Sackgasse
2 Sollen wir den Kindergarten wechseln?Vom Vorbild der Eltern
3 Wer schlafen will, muss fröhlich sein - Von der kindlichen Fähigkeit des Gedankenlesens
4 Sorgt euch nicht!
Vom Planen, Hoffen, Wünschen
5 Was man nicht merkt, kann man nicht lassen
Von Selbsterkenntnis und Gelassenheit
6 Besser elastisch als perfekt
Von der frühen Bindung
7 Ich möchte so gern in euer Bett
Von Regeln, Ausnahmen und Konsequenz
8 Gottseidank hat er wenigstens den Fruchtzwerg gegessen - Von der Stimmung am Esstisch
9 Das bringe ich nicht übers Herz
Von Eindeutigkeiten und Zweideutigkeiten
10 Wat mutt, dat mutt
Vom Gegenüber und Nebeneinander
11 Das soll mal eine selbstbewusste Persönlichkeit werden - Vom Gleichberechtigten und Gleichwürdigen
12 Es kann ja nicht schaden, sympathisch zu sein
Von Engelsschleifen und Teufelskreisen
13 In deinem Zimmer kannst du dich beruhigen
Vom Halten und Haltgeben
14 Wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt
Von Stärke und Gewalt
15 Ich möchte gern mal wieder durchschlafen
Von Eltern, denen das Lachen vergeht
16 Warum schreit er bloß immer so?
Vom Wunsch und vom Bedürfnis
17 Man darf auch mal danebenliegen
Vom Keuchhusten-Tic
18 Wie der Habicht fliegen lernt
Vom Behüten und Belasten
19 Hoffentlich versteht er sich mit seinem neuen Schwesterchen
Vom Vorbereiten und Entschädigen
20 Da kann er richtig sauer werden
Von der guten Miene zu bösem Spiel
21 Fall mir nicht die Treppe runter!
Vom Ermutigen und Entmutigen
22 In der Schule ist sie so gut, daran kann es nicht liegen - Von Schiss und Stress
23 Zuhause kann er alles; bei den Arbeiten ist es weg - Vom Zumuten und Zutrauen
24 Ich weiß doch, dass du das kannst
Vom Loben und Kränken
25 Was gibt's denn da zu lachen?
Vom Predigen und Tadeln
26 Bin ich wirklich euer Kind?
Vom Besondern und Absondern
27 Seit unserer Trennung dreht er durch
Vom Wiedergutmachen und Bessermachen
28 Der will mich ärgern
Vom Wiederholen und Wüten
29 Hast du das immer noch nicht verstanden?
Vom Erklären und Klarmachen
30 Ich will ja nicht nur meckern
Vom richtigen Ton und vom Verdünnen
31 Darf ich zwischen euch?
Vom Dreieck Mutter-Vater-Kind
32 Wir haben nie vor den Kindern gestritten
Von Harmonie und Konflikt
33 Immer, wenn sie vom Vater kommt, weint sie
Von Rosenkrieg und Wochenendvätern
34 Mein Sohn und ich entscheiden jetzt zu zweit
Von Alleinerziehenden und Stellvertretern
35 Ihr mögt meine kleine Schwester viel lieber
Von der Waage der Gerechtigkeit
36 Zum Kochen komme ich nur, wenn der Kleine schläft
Von Stimulation und Entertainment
37 Ich nehme ihn dir mal ab
Von Verwandten und Elefanten
38 Wenn Blödsein schlau ist
Von Pubertät und Geduld
39 Soll ich mein Kind mit zur Beerdigung nehmen? - Von der Trauer
40 Das Leben ist kein Wunschkonzert
Vom wirklich Wichtigen
41 Wie soll das alles enden?
Von Luftlöchern und klugen Eltern
Vorwort
1 Raus mit der Sprache!
Vom Segen der Sackgasse
2 Sollen wir den Kindergarten wechseln?Vom Vorbild der Eltern
3 Wer schlafen will, muss fröhlich sein - Von der kindlichen Fähigkeit des Gedankenlesens
4 Sorgt euch nicht!
Vom Planen, Hoffen, Wünschen
5 Was man nicht merkt, kann man nicht lassen
Von Selbsterkenntnis und Gelassenheit
6 Besser elastisch als perfekt
Von der frühen Bindung
7 Ich möchte so gern in euer Bett
Von Regeln, Ausnahmen und Konsequenz
8 Gottseidank hat er wenigstens den Fruchtzwerg gegessen - Von der Stimmung am Esstisch
9 Das bringe ich nicht übers Herz
Von Eindeutigkeiten und Zweideutigkeiten
10 Wat mutt, dat mutt
Vom Gegenüber und Nebeneinander
11 Das soll mal eine selbstbewusste Persönlichkeit werden - Vom Gleichberechtigten und Gleichwürdigen
12 Es kann ja nicht schaden, sympathisch zu sein
Von Engelsschleifen und Teufelskreisen
13 In deinem Zimmer kannst du dich beruhigen
Vom Halten und Haltgeben
14 Wenn der Schwanz mit dem Hund wackelt
Von Stärke und Gewalt
15 Ich möchte gern mal wieder durchschlafen
Von Eltern, denen das Lachen vergeht
16 Warum schreit er bloß immer so?
Vom Wunsch und vom Bedürfnis
17 Man darf auch mal danebenliegen
Vom Keuchhusten-Tic
18 Wie der Habicht fliegen lernt
Vom Behüten und Belasten
19 Hoffentlich versteht er sich mit seinem neuen Schwesterchen
Vom Vorbereiten und Entschädigen
20 Da kann er richtig sauer werden
Von der guten Miene zu bösem Spiel
21 Fall mir nicht die Treppe runter!
Vom Ermutigen und Entmutigen
22 In der Schule ist sie so gut, daran kann es nicht liegen - Von Schiss und Stress
23 Zuhause kann er alles; bei den Arbeiten ist es weg - Vom Zumuten und Zutrauen
24 Ich weiß doch, dass du das kannst
Vom Loben und Kränken
25 Was gibt's denn da zu lachen?
Vom Predigen und Tadeln
26 Bin ich wirklich euer Kind?
Vom Besondern und Absondern
27 Seit unserer Trennung dreht er durch
Vom Wiedergutmachen und Bessermachen
28 Der will mich ärgern
Vom Wiederholen und Wüten
29 Hast du das immer noch nicht verstanden?
Vom Erklären und Klarmachen
30 Ich will ja nicht nur meckern
Vom richtigen Ton und vom Verdünnen
31 Darf ich zwischen euch?
Vom Dreieck Mutter-Vater-Kind
32 Wir haben nie vor den Kindern gestritten
Von Harmonie und Konflikt
33 Immer, wenn sie vom Vater kommt, weint sie
Von Rosenkrieg und Wochenendvätern
34 Mein Sohn und ich entscheiden jetzt zu zweit
Von Alleinerziehenden und Stellvertretern
35 Ihr mögt meine kleine Schwester viel lieber
Von der Waage der Gerechtigkeit
36 Zum Kochen komme ich nur, wenn der Kleine schläft
Von Stimulation und Entertainment
37 Ich nehme ihn dir mal ab
Von Verwandten und Elefanten
38 Wenn Blödsein schlau ist
Von Pubertät und Geduld
39 Soll ich mein Kind mit zur Beerdigung nehmen? - Von der Trauer
40 Das Leben ist kein Wunschkonzert
Vom wirklich Wichtigen
41 Wie soll das alles enden?
Von Luftlöchern und klugen Eltern