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Jakob von Uexküll, Gründer des 'Alternativen Nobelpreises' und Initiator des 'World Future Councils' legt hier die Grundlagen seines Denkens und aktiven Handelns dar. Dabei geht er von der Erkenntnis aus, dass dem ökonomischen Wachstum natürliche Grenzen gesetzt sind: Wir können die Welt nicht endlos ausbeuten, ohne die Grundlagen unserer Zukunft selbst zu zerstören. Als einer der schärfsten Kritiker der als Globalisierung bekannten Konzentrations- und Vereinheitlichungsprozesse setzt sich von Uexküll mit all seinen Tätigkeiten dafür ein, dass sich der globale Wandel fair und nachhaltig…mehr

Produktbeschreibung
Jakob von Uexküll, Gründer des 'Alternativen Nobelpreises' und Initiator des 'World Future Councils' legt hier die Grundlagen seines Denkens und aktiven Handelns dar. Dabei geht er von der Erkenntnis aus, dass dem ökonomischen Wachstum natürliche Grenzen gesetzt sind: Wir können die Welt nicht endlos ausbeuten, ohne die Grundlagen unserer Zukunft selbst zu zerstören. Als einer der schärfsten Kritiker der als Globalisierung bekannten Konzentrations- und Vereinheitlichungsprozesse setzt sich von Uexküll mit all seinen Tätigkeiten dafür ein, dass sich der globale Wandel fair und nachhaltig gestaltet. Dafür sucht er weltweit Dialog- und Kooperationspartner.
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Autorenporträt
Jakob von Uexküll, aufgewachsen in Schweden und Hamburg, studierte Philosophie, Politik und Ökonomie in Oxford. 1980 gründete er die Right Livelihood Foundation und den als 'Alternativen Nobelpreis' bekannten RIGHT LIVELIHOOD AWARD, der praktische Lösungen und Projekte der Hoffnung auf dem Weg zu einer besseren Welt fördert. Er ist der Initiator des World Future Council.