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Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) ermöglicht den Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wissenschaftliches und künstlerisches Personal unterhalb der Hochschullehrer sachgrundlos zu befristen. Diese Arbeit untersucht den sachlichen wie den personellen Anwendungsbereich des WissZeitVG, wobei insbesondere die Wissenschafts- bzw. Kunstfreiheit zugrunde gelegt werden. Darüber hinaus werden die einzelnen Befristungstatbestände einschließlich der Befristungsmöglichkeit im Rahmen von Drittmittelprojekten dargestellt. Hierbei wird auf sämtliche in der Praxis auftretenden Probleme (wie…mehr

Produktbeschreibung
Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) ermöglicht den Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wissenschaftliches und künstlerisches Personal unterhalb der Hochschullehrer sachgrundlos zu befristen. Diese Arbeit untersucht den sachlichen wie den personellen Anwendungsbereich des WissZeitVG, wobei insbesondere die Wissenschafts- bzw. Kunstfreiheit zugrunde gelegt werden. Darüber hinaus werden die einzelnen Befristungstatbestände einschließlich der Befristungsmöglichkeit im Rahmen von Drittmittelprojekten dargestellt. Hierbei wird auf sämtliche in der Praxis auftretenden Probleme (wie z.B. Berechnung von Promotionszeiten) eingegangen. Dabei wird versucht, die Intention des Gesetzgebers mit einer rechtssicheren Handhabung des Gesetzes in Einklang zu bringen.
Autorenporträt
Die Autorin: Ulrike Lehmann-Wandschneider, geboren 1980, studierte an der Universität Rostock Rechtswissenschaft. Nach dem Studium arbeitete sie im Justitiariat sowie Personaldezernat der Universität Rostock; anschließend war sie Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung. 2008 erfolgte die Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Dezember 2007 ist sie Rechtsreferendarin.