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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Pflegemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einführung in die Thematik32. Sozialisation und Gesundheit42.1 Definition von Gesundheit und Krankheit42.2 Das Modell der Sozialisationstheorie nach Hurrelmann62.3 Belastungsfaktoren und Bewältigungsstrategien 72.4 Krankheitsursachen und Risikofaktoren in den Kriegsjahren103. Gesundheitsverhalten und Einflussfaktoren113.1 Die Schlüsselrolle des Gesundheitsverhaltens113.2 Einflussfaktoren der Familienstrukturen143.3…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Pflegemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einführung in die Thematik32. Sozialisation und Gesundheit42.1 Definition von Gesundheit und Krankheit42.2 Das Modell der Sozialisationstheorie nach Hurrelmann62.3 Belastungsfaktoren und Bewältigungsstrategien 72.4 Krankheitsursachen und Risikofaktoren in den Kriegsjahren103. Gesundheitsverhalten und Einflussfaktoren113.1 Die Schlüsselrolle des Gesundheitsverhaltens113.2 Einflussfaktoren der Familienstrukturen143.3 Das Leben der Kriegskinder im Erwachsenenalter173.4 Das Leben der Kriegskinder im Alter194. Fazit und Ausblick235. Quellenverzeichnis26Die Gesundheit ist für die Menschen ein zentrales Thema in ihrem Leben. ...In der folgenden Hausarbeit werden die psychischen und sozialen Belastungen der Kinder während des Zweiten Weltkrieges näher betrachtet hinsichtlich der Fragestellung, inwieweit können Erlebnisse aus der damaligen Zeit noch Einfluss üben auf die heutige Einstellung zum Umgang mit Gesundheit. Die Menschen, um die es im folgenden geht, sind heute im Rentenalter, ein Teil der Betroffenen sind in Alten- und Senioreneinrichtungen oder werden von Ambulanten Pflegediensten oder Angehörigen versorgt und teilweise gepflegt. Die Arbeit in den Altenpflegeeinrichtungen wird seit ein paar Jahren mit dem Umstand konfrontiert, dass sie zunehmend Menschen versorgen, die oft eine besonders schwere und einschneidende Kindheit aufgrund der Kriegsgeschehen erlebt haben und dadurch sicher auch eine Sozialisation unter schwierigen Bedingungen erfuhren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den jeweiligen Einrichtungen sind oftmals recht jung, sie haben von den Kriegsjahren durch den Unterricht in der Schule gehört, teilweise auch aus persönlichen Berichten der eigenen Großeltern erfahren. Die Bedeutung dieser schwierigen Zeit und die Auswirkungen auf das Verhalten dieser Menschen, kann oft nur erahnt werden und es finden sich noch wenig Untersuchungen zu diesem Thema, auf die man für die tägliche Arbeit zurückgreifen bzw. sie integrieren könnte. Die Thematik wird aber noch einige Jahre aktuell bleiben und wird dann später einmünden in die Auswirkungen auf die Kinder, die die Aufbauphase erlebt haben und geprägt wurden von der elterlichen Kriegsgeneration.
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