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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, den ganzheitlichen, gesundheitsfördernden Ansatz der Sozialisationstheorie von Klaus Hurrelmann auf die Institution Krankenhaus anzuwenden. Es stellt sich die Frage, welche Ressourcen und Umweltbedingungen den jungen Gesundheits- und Krankenpflegern und -pflegerinnen in der Institution Krankenhaus zur Bewältigung der aus sozialisationstheoretischer Sicht risikoreichen Situation des Berufsstarts in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, den ganzheitlichen, gesundheitsfördernden Ansatz der Sozialisationstheorie von Klaus Hurrelmann auf die Institution Krankenhaus anzuwenden. Es stellt sich die Frage, welche Ressourcen und Umweltbedingungen den jungen Gesundheits- und Krankenpflegern und -pflegerinnen in der Institution Krankenhaus zur Bewältigung der aus sozialisationstheoretischer Sicht risikoreichen Situation des Berufsstarts in diesem Umfeld zur Verfügung stehen, bzw. eher das Entstehen von Krankheit begünstigen.Der Soziologe Klaus Hurrelmann beleuchtet die Entstehung von Gesundheit und Krankheit aus der Perspektive der menschlichen Sozialisation. Für ihn sind Gesundheit und Krankheit eng mit Belastungssituationen im Verlauf der menschlichen Sozialisation verbunden. Im Kontext der Berufstätigkeit kommt der beruflichen Sozialisation eine Schlüsselrolle in der Entwicklung eines angemessenen Gesundheitsverhaltens zu. In betriebliche Rahmenbedingungen wie Unternehmenskultur, Führungsstil, einem angemessenen Einarbeitungskonzept sieht er Rahmenbedingungen, die die gesundheitlichen Ressourcen der Mitarbeiter insbesondere im Berufseinstieg stärken können.
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Autorenporträt
Raffael Schmidt ist seit 2009 als stellvertretender Pflegedirektor im Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg tätig. Zuvor leitete er die Rettungsstelle im gleichen Kinikum. Seine pflegerische Laufbahn begann mit dem Zivildienst, den er als Pflegehelfer in einem Seniorenheim leistete. Anschließend arbeitete er mehrere Jahre als Pflegehelfer in einem weiteren Seniorenheim und einem städtischen Klinikum, bevor er 1994 eine Ausbildung zum Krankenpfleger begann, die er 1997 erfolgreich abschloss. Von 2000 bis 2002 absolvierte er die Weiterbildung zur "Pflegefachkraft für leitende Funktionen in Einrichtungen der Pflege im Gesundheits- und Sozialwesen. 2006 qualifizierte er sich zur Verband- und Gipsfachkraft in der Gesundheitswirtschaft. 2007 - 2008 nahm er an einem Fernlehrgang "Emergency Management - Schnittstelle Notaufnahme" teil. 2016 schloss er ein Fernstudium an der Hamburger Fern-Hochschule ab und erwarb den Titel "Diplom-Pflegewirt".