Der erfolgreiche Folksänger Johannes Sommer kann sich nicht erklären, warum seine Freundin, die Malerin Rieke Meiners, sich von ihm zurückzieht. Nach einer Konzerttournee kehrt er nach Hamburg zurück und verarbeitet seinen Kummer in einem Lied, das er Rieke widmet. Die Malerin versucht, das Erlebnis, das die Trennung von Johannes zur Folge hatte, auf ihre Weise zu verarbeiten. Beide Künstler sprechen unterschiedliche Sprachen, sodass Missverständnisse nicht ausbleiben. Dabei findet Rieke Hilfe in einer therapeutischen Rückbesinnung, für Johannes kommt der Läuterungsprozess über das Studium anderer Dichter und Sänger in Gang. Nach Irrwegen und Umwegen finden die zwei Liebenden zurück zu einer Verständigung.