Der Text "Object-Relation-Play" nähert sich dem Thema aus einer psychoanalytischen Perspektive. Ausgehend von der Freud'schen Konzeption, in der das Spiel keine ausschließliche Aktivität des Säuglings ist, sondern auch, wie Freud selbst betont, eine enge Beziehung zur Phantasie und zum Tagtraum aufweist. Psychische Aktivitäten des Unbewussten, die der Erwachsene, wie der Dichter, zur Erfüllung eines Wunsches ausnutzt. In dem Artikel "Der literarische Schöpfer und die Phantasie" setzt er das Spiel mit diesen psychischen Aktivitäten, die Produkte des Unbewussten sind, gleich, und neben Freud haben sich auch eine Reihe anderer zeitgenössischer Autoren mit dem Thema Spiel befasst, wobei der Schwerpunkt auf der Klinik lag. Melanie Klein war eine der Pionierinnen der psychoanalytischen therapeutischen Arbeit durch das Spiel. Dies ermöglichte es ihr, einige Theorien über psychotische Züge bei Säuglingen im frühen Alter aufzustellen, und sie postulierte und unterstützte durch das Spiel die Vorstellung von der stufenweisen Entwicklung der Libido bis zu ihrer Entwicklung und Reife im genitalen Stadium. Der Säugling hat ihr erlaubt, über die Psychoanalyse nachzudenken. Im Jahr 1921 begann Frau Klein, Eric spielerisch zu befragen.
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