Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Erziehungswissenschaftliches Seminar), 119 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zum vorliegenden Werk entstand bei zahlreichen Beobachtungen der Museumsbesucher und der unterschiedlichen Formen der Vermittlung von Kunstinhalten im Museum. Dabei konnte festgestellt werden, dass das Spiel ebenso wie seine spielerischen Motive und das Kunstmuseum einige Berührungspunkte aufweisen. Die Zusammenführung des Spieles und des Museums ist jedoch nicht selbstverständlich und entspricht nicht der assoziativen Antithese beider Erscheinungen: Das Spiel wird populär mit einer unterhaltsamen und kurzweiligen Tätigkeit, das Museum wiederum mit einer statischen Bildungsinstitution in Verbindung gebracht. Die wissenschaftliche Analyse des Spieles und des Museums in ihrer jeweiligen Eigenart soll diese klischeehafte Annahme widerlegen und die Nähe
beider Erscheinungen zueinander beweisen.
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