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Nikos ist eigentlich kein schlechter Schüler. Nur anders. Nach mehrmaligen Schulwechseln geht er Konflikten lieber aus dem Weg, sowie seinen Mitschülern, die ihn regelmäßig mobben, sodass die Schule für ihn eine Qual ist, vor der er am liebsten weglaufen würde wie auch vor allem anderen, was zum Leben gehört. Als plötzlich eine neue Schülerin in die Klasse kommt, die noch sonderbarer als er ist und wohl noch negativere Schatten erlebt hat und in sich trägt, beginnt sich etwas in ihm zu verändern.Gemeinsam beschließen sie dann, all dem Leid endlich ein Ende zu setzen...

Produktbeschreibung
Nikos ist eigentlich kein schlechter Schüler. Nur anders. Nach mehrmaligen Schulwechseln geht er Konflikten lieber aus dem Weg, sowie seinen Mitschülern, die ihn regelmäßig mobben, sodass die Schule für ihn eine Qual ist, vor der er am liebsten weglaufen würde wie auch vor allem anderen, was zum Leben gehört. Als plötzlich eine neue Schülerin in die Klasse kommt, die noch sonderbarer als er ist und wohl noch negativere Schatten erlebt hat und in sich trägt, beginnt sich etwas in ihm zu verändern.Gemeinsam beschließen sie dann, all dem Leid endlich ein Ende zu setzen...
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Autorenporträt
Lui Demmler, 1990 in Villingen-Schwenningen geboren, hat mit dem Schreiben im Alter von etwa 13 Jahren angefangen, um den diffusen Gedanken und Gefühlen in ihr eine Form zu geben, sie zu benennen und später auch zu verarbeiten. In der 8. Klasse ist sie wegen schlechter Noten von der Realschule auf die Hauptschule gewechselt, wo es mit dem Mobbing zwar nicht anders war, aber dafür mit den Noten. Dort hat sie die Schülerzeitung für sich entdeckt, wurde Chefredakteurin und wollte daraufhin «irgendwas mit schreiben» machen. Da das ohne Abitur aber unmöglich schien, hat sie sich bis zum Sozialpädagogischen Gymnasium hochgearbeitet, ist jedoch in der 12. Klasse an den zu hohen Anforderungen und Depressionen gescheitert. Heute ist sie Fotografin und Bildbearbeiterin, hat das Schreiben aber nie ganz aufgegeben. Seit 2008 bloggt sie unter dem Pseudonym Journey über «alles und nichts». «Das Spiel mit dem Tod» hat Lui 2007 begonnen. Im selben Jahr hat das erste Kapitel einen Anerkennungspreis beim Kulturpreis Schwarzwald-Baar gewonnen. Über zehn Jahre später hat sie es wieder hervorgeholt und beschlossen, es angemessen zu beenden. Für sich und all jene, die Nikos' Welt nachempfinden können oder sich auf das Thema Mobbing und Suizid einlassen wollen. Vielleicht hat sie es auch ein wenig für all jene geschrieben, die sich darauf einlassen sollten...