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Golf war eine der am schnellsten wachsenden Freizeitsportarten in Großbritannien während der späten viktorianischen und der Edward-Zeit. Wie die meisten Sportvereine jener Zeit ermöglichten auch Golfclubs eher die Bildung von verbindendem als von überbrückendem Sozialkapital. Doch innerhalb dieser sozial kontrollierten Nutzung von Land für einen bestimmten Freizeitzweck gab es keine völlige Ausgrenzung. Spielerinnen und Spieler aus der Arbeiterklasse wurden aufgenommen, ohne die männliche Dominanz der Mittelschicht zu brechen, indem die Elternvereine separate "Damen"-Sektionen und Handwerkerclubs einrichteten.…mehr

Produktbeschreibung
Golf war eine der am schnellsten wachsenden Freizeitsportarten in Großbritannien während der späten viktorianischen und der Edward-Zeit. Wie die meisten Sportvereine jener Zeit ermöglichten auch Golfclubs eher die Bildung von verbindendem als von überbrückendem Sozialkapital. Doch innerhalb dieser sozial kontrollierten Nutzung von Land für einen bestimmten Freizeitzweck gab es keine völlige Ausgrenzung. Spielerinnen und Spieler aus der Arbeiterklasse wurden aufgenommen, ohne die männliche Dominanz der Mittelschicht zu brechen, indem die Elternvereine separate "Damen"-Sektionen und Handwerkerclubs einrichteten.
Autorenporträt
Wray Vamplew è professore emerito di storia dello sport all'Università di Edimburgo e visiting research professor alla Manchester Metropolitan University. Sta lavorando a una storia economica transnazionale dello sport ed è redattore generale della Cultural History of Sport in corso di pubblicazione per Bloomsbury in sei volumi.