Das Spiel und seine Grenzen
Herausgegeben:Fuchs, Mathias; Strouhal, Ernst
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Produktdetails
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- Edition Angewandte
- Verlag: Ambra
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: Oktober 2010
- Deutsch
- Abmessung: 235mm
- Gewicht: 704g
- ISBN-13: 9783990433324
- ISBN-10: 3990433326
- Artikelnr.: 38035181
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Edition Angewandte
- Verlag: Ambra
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: Oktober 2010
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- Abmessung: 235mm
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Robert Pfaller: Der Exzess des Spiels als Begründer der Kultur. Georges Bataille liest Johan Huizinga. Johannes Steizinger: Der Spieler als paradigmatische Figur der Moderne. Peripetien zur kulturellen Funktion des Glücksspiels. Isabel Exner: Verbrechen als Spiel? Aleatorik im Krimi (Jorge Luis Borges,Cormac McCarthy, Ethan und Joel Coen). Rosemarie Brucher: Künstlerische Selbstverletzung. Grenzen des ästhetischen Spiels in der Performance Art. Roman Horak: Das Stadion. Ort der Verregelung und Spiel-Raum der Sehnsucht. Espen J. Aarseth, Mathias Fuchs: »Ich will nicht, dass es mir schmeckt, aber es schmeckt mir doch!« Ein Gespräch. Ernst Strouhal: Stetiges Spiel - flüchtige Kunst? Zum Verhältnis von Spiel und Kunst im 20. Jahrhundert 10. Von Spiel und Spielern. Annotierte Zitate zum Spiel. Alessandro Ludovico: Radikale Desillusionierung. Die Hacker der Spiele. Daphne Dragona: Situationismus in virtuellen Welten Spiel und Widerstand als taktische Vorgangsweisen. Mathias Fuchs: Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler. Stephan Günzel: Der reine Raum des Spiels. Zur Kritik des Magic Circle. Garry Crawford, Victoria K. Gosling: Wer spielt Computerspiele? Anmerkungen zu einer einfachen, aber schwer zu beantwortenden Frage. Tapio Mäkelä: Positionssensitive Spiele als soziale Software. Urbane Erfahrungen in objektorientierten Nachbarschaften. Julian Dibbell: Das virtuelle Bruttoinlandsprodukt. Eine lehrreiche Geschichte über unglaubliche ökonomische Daten in drei Kapiteln. Irini Athanassakis: Das Spiel mit dem Geld. Über Ungewissheit und Spekulation im Hasardkapitalismus. Autorinnen und Autoren. Abbildungsnachweis.
Robert Pfaller: Der Exzess des Spiels als Begründer der Kultur. Georges Bataille liest Johan Huizinga. Johannes Steizinger: Der Spieler als paradigmatische Figur der Moderne. Peripetien zur kulturellen Funktion des Glücksspiels. Isabel Exner: Verbrechen als Spiel? Aleatorik im Krimi (Jorge Luis Borges,Cormac McCarthy, Ethan und Joel Coen). Rosemarie Brucher: Künstlerische Selbstverletzung. Grenzen des ästhetischen Spiels in der Performance Art. Roman Horak: Das Stadion. Ort der Verregelung und Spiel-Raum der Sehnsucht. Espen J. Aarseth, Mathias Fuchs: »Ich will nicht, dass es mir schmeckt, aber es schmeckt mir doch!« Ein Gespräch. Ernst Strouhal: Stetiges Spiel - flüchtige Kunst? Zum Verhältnis von Spiel und Kunst im 20. Jahrhundert 10. Von Spiel und Spielern. Annotierte Zitate zum Spiel. Alessandro Ludovico: Radikale Desillusionierung. Die Hacker der Spiele. Daphne Dragona: Situationismus in virtuellen Welten Spiel und Widerstand als taktische Vorgangsweisen. Mathias Fuchs: Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler. Stephan Günzel: Der reine Raum des Spiels. Zur Kritik des Magic Circle. Garry Crawford, Victoria K. Gosling: Wer spielt Computerspiele? Anmerkungen zu einer einfachen, aber schwer zu beantwortenden Frage. Tapio Mäkelä: Positionssensitive Spiele als soziale Software. Urbane Erfahrungen in objektorientierten Nachbarschaften. Julian Dibbell: Das virtuelle Bruttoinlandsprodukt. Eine lehrreiche Geschichte über unglaubliche ökonomische Daten in drei Kapiteln. Irini Athanassakis: Das Spiel mit dem Geld. Über Ungewissheit und Spekulation im Hasardkapitalismus. Autorinnen und Autoren. Abbildungsnachweis.