Die Mathematik ist ein autarker Mikrokosmos, aber sie hat auch die Fähigkeit, alle Denkprozesse und vielleicht sogar die gesamte Wissenschaft zu reflektieren und zu modellieren. Sie gilt als der am weitesten entwickelte Ausdruck des rationalen Denkens über die äußere Welt und auch als Denkmal für den Wunsch des Menschen, die Funktionsweise seines eigenen Geistes zu erforschen. Das charakteristischste Thema der Mathematik ist die Unendlichkeit. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung unter Nicht-Wissenschaftlern ist die Mathematik kein geschlossenes und perfektes Gebilde; Mathematik ist eine Wissenschaft und auch eine Kunst. (Mark Kac S. 7-12 1969).Daher wurde in der vorliegenden Arbeit das spielerische Material als Werkzeug eingesetzt, um das sinnvolle Lernen einer so wichtigen und transzendenten Wissenschaft zu verbessern. Dazu haben wir einerseits das Spiel mit seinen Stärken, der Beobachtung, der räumlichen Intelligenz, der Kreativität und den Werten in Betracht gezogen, so dass der Schüler auf diese Weise ein größeres Selbstvertrauen erwirbt, und andererseits die Verwendung von spielerischem Material, das mit den Lerninhalten übereinstimmt, als eine Möglichkeit, den Lehr-Lern-Prozess in Mathematik in der ersten Klasse der Sekundarschule zu fördern.
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