Mitten im Krieg spielen zwei Kinder Krieg: Im harmlosen Nachbarn erkennen Keith und Stephen einen Mörder, im Boden unter ihnen vermuten sie Geheimgänge, und ein leer stehendes Haus kommt ihnen höchst verdächtig vor. Doch auf einmal entwickelt ihr Spiel eine unheimliche Dimension: Keiths schöne, kultivierte Mutter hat nämlich tatsächlich etwas zu verbergen ...
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"Inmitten einer unausgesprochenen Tragödie aus Liebe, Desertion und Einsamkeit inszeniert Michael Frayn hier ein zart taumelndes Drama. Frayns Spionagespiel ist Krimi, Kriegsgeschichte und Entwicklungsroman in einem. Es ist auch eine Reflexion über das, was wir über andere zu wissen meinen ... beeindruckend."
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.02.2004
"Ein spannender Roman vom Verlust der Unschuld, ein glanzvoller neuer Roman."
Ulrich Greiner, Die Zeit, 12.02.2004
"Der Brite Michael Frayn überrascht mit einem faszinierenden Kriegskindheitsroman... Das Spiel das nun anhebt, überschreitet die haarrissfeine Grenze vom Imaginären zum Realen, vom Spielerischen zum Niewiedergutzumachenden... Frayns Roman wird zu einer hochdrammatischen Lebens- und Überlebensgeschichte, und Frayn entwickelt und inszeniert sie mit der gelassenen, unangestrengten Souveränität eines Meisterspieler... Seine Detaildichte hat den Glanz gekonnter Trompe-l'OEil-Malerei, sie gibt einem Schwindel erregend konstruierten Gedankenspiel den Schein handfester Lebenswirklichkeit."
Urs Jenny, Der Spiegel, 05.04.04
"Beeindruckend, wie ökonomisch, unangestrengt und elegant Frayn seinen vielschichtigen Roman erzählt. Ein reifes Buch. Das Werk eines alten Meisters.
Der Stern, 25.03.04
"Ein kluger, ja altersweiser, berührender und ungemein spannender Roman... Ungemein gelungen, dieser Zugriff auf die Welt eines etwa Zehnjährigen... Ein Entwicklungsroman und psychologischer Roman, dazu spannend wie ein Krimi. Und in jedem einzelnen dieser Genres ist es ein geglücktes Buch."
Christoph Schröder, Literatur-Rundschau der Frankfurter Rundschau, 24.03.04
"Michael Frayn spinnt den Faden des Spiongespiels, das Ernst geworden ist, unaufdringlich und mit der sprachlichen Eleganz eines glanzvollen Meisters seines Fachs." Renate Dubach, Berner Zeitung, 27.02.2004
"Eine meisterliche Reflexion über Liebe und Verat, Schuld und Scham...Vielleicht sein bester Roman... Nicht nur ein meisterlich komponierter Roman, sondern auch eine selbstkritische Parabel auf den Umgang der Briten mit ihrer Vergangenheit."
Martin Halter, Tages-Anzeiger Zürich, 14.04.04
"Ein tänzelndes, tiefgründiges, glitzerndes Stück Weltliteratur zum Wiederundwiederlesen." Elmar Krekeler, Die Welt, 24.04.2004
Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.02.2004
"Ein spannender Roman vom Verlust der Unschuld, ein glanzvoller neuer Roman."
Ulrich Greiner, Die Zeit, 12.02.2004
"Der Brite Michael Frayn überrascht mit einem faszinierenden Kriegskindheitsroman... Das Spiel das nun anhebt, überschreitet die haarrissfeine Grenze vom Imaginären zum Realen, vom Spielerischen zum Niewiedergutzumachenden... Frayns Roman wird zu einer hochdrammatischen Lebens- und Überlebensgeschichte, und Frayn entwickelt und inszeniert sie mit der gelassenen, unangestrengten Souveränität eines Meisterspieler... Seine Detaildichte hat den Glanz gekonnter Trompe-l'OEil-Malerei, sie gibt einem Schwindel erregend konstruierten Gedankenspiel den Schein handfester Lebenswirklichkeit."
Urs Jenny, Der Spiegel, 05.04.04
"Beeindruckend, wie ökonomisch, unangestrengt und elegant Frayn seinen vielschichtigen Roman erzählt. Ein reifes Buch. Das Werk eines alten Meisters.
Der Stern, 25.03.04
"Ein kluger, ja altersweiser, berührender und ungemein spannender Roman... Ungemein gelungen, dieser Zugriff auf die Welt eines etwa Zehnjährigen... Ein Entwicklungsroman und psychologischer Roman, dazu spannend wie ein Krimi. Und in jedem einzelnen dieser Genres ist es ein geglücktes Buch."
Christoph Schröder, Literatur-Rundschau der Frankfurter Rundschau, 24.03.04
"Michael Frayn spinnt den Faden des Spiongespiels, das Ernst geworden ist, unaufdringlich und mit der sprachlichen Eleganz eines glanzvollen Meisters seines Fachs." Renate Dubach, Berner Zeitung, 27.02.2004
"Eine meisterliche Reflexion über Liebe und Verat, Schuld und Scham...Vielleicht sein bester Roman... Nicht nur ein meisterlich komponierter Roman, sondern auch eine selbstkritische Parabel auf den Umgang der Briten mit ihrer Vergangenheit."
Martin Halter, Tages-Anzeiger Zürich, 14.04.04
"Ein tänzelndes, tiefgründiges, glitzerndes Stück Weltliteratur zum Wiederundwiederlesen." Elmar Krekeler, Die Welt, 24.04.2004