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Organisationale Wertschöpfung wird zunehmend komplexer. Das St. Galler Management-Modell präsentiert dafür zwei Perspektiven: Die Aufgabenperspektive erörtert die Gestaltungsfelder einer integrativen Management-Praxis im Zusammenspiel von Umwelt, Organisation und Management. Die Praxisperspektive beleuchtet die Voraussetzungen einer wirksamen und verantwortungsbewussten Management-Praxis.
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Organisationale Wertschöpfung wird zunehmend komplexer. Das St. Galler Management-Modell präsentiert dafür zwei Perspektiven: Die Aufgabenperspektive erörtert die Gestaltungsfelder einer integrativen Management-Praxis im Zusammenspiel von Umwelt, Organisation und Management. Die Praxisperspektive beleuchtet die Voraussetzungen einer wirksamen und verantwortungsbewussten Management-Praxis.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher .5092
- Verlag: Haupt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 5092
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 9. September 2019
- Deutsch
- Abmessung: 241mm x 171mm x 18mm
- Gewicht: 568g
- ISBN-13: 9783825250928
- ISBN-10: 382525092X
- Artikelnr.: 54555863
- UTB Uni-Taschenbücher .5092
- Verlag: Haupt / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 5092
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 9. September 2019
- Deutsch
- Abmessung: 241mm x 171mm x 18mm
- Gewicht: 568g
- ISBN-13: 9783825250928
- ISBN-10: 382525092X
- Artikelnr.: 54555863
Rüegg-Stürm, Johannes§Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm ist Direktor des Instituts für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen.
Grand, Simon§Prof. Dr. Simon Grand arbeitet als Strategiedesigner, Wissensunternehmer und Management-Forscher. Er ist Gründer und akademischer Direktor des RISE Management Innovation Lab an der Universität St. Gallen und Verwaltungsrat.
Grand, Simon§Prof. Dr. Simon Grand arbeitet als Strategiedesigner, Wissensunternehmer und Management-Forscher. Er ist Gründer und akademischer Direktor des RISE Management Innovation Lab an der Universität St. Gallen und Verwaltungsrat.
Vorwort 5Dank 6Anleitung für einen guten Umgang mit dem Text 9EINFÜHRUNG 191 Weshalb ist die Auseinandersetzung mit Management wichtiger denn je? 202 Organisationale Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt von Management 223 Das St. Galler Management-Modell 30AUFGABENPERSPEKTIVE 41Überblick über die Aufgabenperspektive 421 Umweltsphären 462 Stakeholder 523 Interaktionsthemen 564 Prozesse 605 Ordnungsmomente 746 Entwicklungsmodi 98ÜBERLEITUNG ZUR PRAXISPERSPEKTIVE 1091 Organisation und Management komplexitätsgerecht handhaben 1102 Komplexitätssteigerung und Kontingenzerfahrung 1113 Wissenschaftliche Grundlagen der Praxisperspektive 123PRAXISPERSPEKTIVE 139Überblick über die Praxisperspektive 1401 Wertschöpfung 1462 Orientierungsrahmen 1843 Umwelt 2004 Management-Praxis 216Kernaussagen der Praxisperspektive 250EPILOG 253Abbildungsverzeichnis 264Literaturverzeichnis 266Sachwortverzeichnis 280
Vorwort zur 2. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage 10 Dank 11 Anleitung für einen guten Umgang mit dem SGMM 13 EINFÜHRUNG 27 1 Weshalb ist die Auseinandersetzung mit Management wichtiger denn je? 28 2 Organisationale Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt von Management 30 2.1 Wertschöpfung als Ergebnis und als Prozess 30 2.2 Wertschöpfung als organisationale Leistung 31 2.3 Primärwertschöpfung und Zusatzwertschöpfung 33 2.4 Wertschöpfung im Zusammenspiel von Umwelt und Organisation 34 2.5 Organisationstypen 35 2.6 Organisationale Wertschöpfung und die Aufgabe von Management 37 3 Das St. Galler Management-Modell 39 3.1 Wozu dienen Modelle? 39 3.2 Was leistet das St. Galler Management-Modell? 40 3.3 Überblick über das St. Galler Management-Modell 41 3.4 Zur Entwicklung des St. Galler Management-Modells 44 3.5 Umwelt, Organisation und Management aus einer systemorientierten Sicht 45 AUFGABENPERSPEKTIVE 51 Überblick über die Aufgabenperspektive 52 1 Umweltsphären 56 1.1 Wirtschaft 57 1.2 Technologie 58 1.3 Natur 59 1.4 Gesellschaft 60 1.5 Zusammenhänge zwischen dynamischen Umweltsphären 61 2 Stakeholder 62 2.1 Individuen, Communities und Organisationen 62 2.2 Stakeholder-Konzepte 63 2.3 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Stakeholder-Konzepten 64 3 Interaktionsthemen 66 3.1 Anliegen und Interessen 66 3.2 Normen und Werte 67 3.3 Ressourcen 68 3.4 Die Bedeutung der Interaktionsthemen für die normative und strategische Ausrichtung einer Organisation 69 4 Prozesse 70 4.1 Die wachsende Bedeutung prozessorientierter Gestaltungsarbeit 70 4.2 Prozessorientierte Gestaltungskonzepte 72 4.3 Prozesskategorien 74 4.4 Organisationale Wertschöpfung gemeinsam weiterentwickeln 83 5 Ordnungsmomente 86 5.1 Governance 87 5.2 Strategie 88 5.3 Struktur 97 5.4 Kultur 104 5.4.1 Kulturverständnisse 104 6 Entwicklungsmodi 110 6.1 Optimierung und Erneuerung 111 6.2 Effektivität und Effizienz als Fokus der Entwicklung 113 6.3 Die Sach- und Beziehungsdimension von organisationalem Wandel 114 6.4 Wirkungsintensität von organisationalem Wandel 116 Kernaussagen der Aufgabenperspektive 118 ÜBERLEITUNG ZUR PRAXISPERSPEKTIVE 121 1 Organisation und Management komplexitätsgerecht handhaben 122 2 Komplexitätssteigerung und Kontingenzerfahrung 123 2.1 Flüchtigkeit, Hektik und Unübersichtlichkeit als Kennzeichen des Management-Alltags 123 2.2 Die Aufklärung als Voraussetzung einer entwicklungsoffenen innovationsorientierten Gesellschaft 126 2.3 Die Multioptionsgesellschaft als Herausforderung für die Management-Praxis 131 2.4 Konsequenzen dieser Komplexitätssteigerung für die Wertschöpfung 133 3 Wissenschaftliche Grundlagen des St. Galler Management-Modells 135 3.1 Process View und Practice View in der Managementforschung 137 3.2 Praxistheorie 139 3.3 Neuere Systemtheorie 143 3.4 Gemeinsamkeiten von Praxistheorie und neuerer Systemtheorie 151 PRAXISPERSPEKTIVE 155 Überblick über die Praxisperspektive 156 1 Wertschöpfung 166 1.1 Ausdifferenzierung 167 1.2 Ressourcenkonfiguration 174 1.3 Wertschöpfungsprozesse 177 1.4 Entscheidungspraxis 183 1.5 Beziehungskultur 202 2 Orientierungsrahmen 206 2.1 Operative Orientierung 210 2.2 Strategische Orientierung 212 2.3 Normative Orientierung 217 3. Umwelt 222 3.1 Umweltsphären 224 3.2 Stakeholder227 3.3 Existenzbedingungen 230 4 Management-Praxis 238 4.1 Das Managementverständnis des St. Galler Management-Modells 239 4.2 Manager-Communities 250 4.3 Gestaltungsplattformen 252 4.4 Gestaltungspraktiken 257 4.5 Reflexionssprache 267 4.6 Zentrale Ausprägungen der Management-Praxis 271 Kernaussagen der Praxisperspektive 274 EPILOG 277 Abbildungsverzeichnis 290 Literaturverzeichnis 294 Sachwortverzeichnis 310
Vorwort 5Dank 6Anleitung für einen guten Umgang mit dem Text 9EINFÜHRUNG 191 Weshalb ist die Auseinandersetzung mit Management wichtiger denn je? 202 Organisationale Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt von Management 223 Das St. Galler Management-Modell 30AUFGABENPERSPEKTIVE 41Überblick über die Aufgabenperspektive 421 Umweltsphären 462 Stakeholder 523 Interaktionsthemen 564 Prozesse 605 Ordnungsmomente 746 Entwicklungsmodi 98ÜBERLEITUNG ZUR PRAXISPERSPEKTIVE 1091 Organisation und Management komplexitätsgerecht handhaben 1102 Komplexitätssteigerung und Kontingenzerfahrung 1113 Wissenschaftliche Grundlagen der Praxisperspektive 123PRAXISPERSPEKTIVE 139Überblick über die Praxisperspektive 1401 Wertschöpfung 1462 Orientierungsrahmen 1843 Umwelt 2004 Management-Praxis 216Kernaussagen der Praxisperspektive 250EPILOG 253Abbildungsverzeichnis 264Literaturverzeichnis 266Sachwortverzeichnis 280
Vorwort zur 2. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage 10 Dank 11 Anleitung für einen guten Umgang mit dem SGMM 13 EINFÜHRUNG 27 1 Weshalb ist die Auseinandersetzung mit Management wichtiger denn je? 28 2 Organisationale Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt von Management 30 2.1 Wertschöpfung als Ergebnis und als Prozess 30 2.2 Wertschöpfung als organisationale Leistung 31 2.3 Primärwertschöpfung und Zusatzwertschöpfung 33 2.4 Wertschöpfung im Zusammenspiel von Umwelt und Organisation 34 2.5 Organisationstypen 35 2.6 Organisationale Wertschöpfung und die Aufgabe von Management 37 3 Das St. Galler Management-Modell 39 3.1 Wozu dienen Modelle? 39 3.2 Was leistet das St. Galler Management-Modell? 40 3.3 Überblick über das St. Galler Management-Modell 41 3.4 Zur Entwicklung des St. Galler Management-Modells 44 3.5 Umwelt, Organisation und Management aus einer systemorientierten Sicht 45 AUFGABENPERSPEKTIVE 51 Überblick über die Aufgabenperspektive 52 1 Umweltsphären 56 1.1 Wirtschaft 57 1.2 Technologie 58 1.3 Natur 59 1.4 Gesellschaft 60 1.5 Zusammenhänge zwischen dynamischen Umweltsphären 61 2 Stakeholder 62 2.1 Individuen, Communities und Organisationen 62 2.2 Stakeholder-Konzepte 63 2.3 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Stakeholder-Konzepten 64 3 Interaktionsthemen 66 3.1 Anliegen und Interessen 66 3.2 Normen und Werte 67 3.3 Ressourcen 68 3.4 Die Bedeutung der Interaktionsthemen für die normative und strategische Ausrichtung einer Organisation 69 4 Prozesse 70 4.1 Die wachsende Bedeutung prozessorientierter Gestaltungsarbeit 70 4.2 Prozessorientierte Gestaltungskonzepte 72 4.3 Prozesskategorien 74 4.4 Organisationale Wertschöpfung gemeinsam weiterentwickeln 83 5 Ordnungsmomente 86 5.1 Governance 87 5.2 Strategie 88 5.3 Struktur 97 5.4 Kultur 104 5.4.1 Kulturverständnisse 104 6 Entwicklungsmodi 110 6.1 Optimierung und Erneuerung 111 6.2 Effektivität und Effizienz als Fokus der Entwicklung 113 6.3 Die Sach- und Beziehungsdimension von organisationalem Wandel 114 6.4 Wirkungsintensität von organisationalem Wandel 116 Kernaussagen der Aufgabenperspektive 118 ÜBERLEITUNG ZUR PRAXISPERSPEKTIVE 121 1 Organisation und Management komplexitätsgerecht handhaben 122 2 Komplexitätssteigerung und Kontingenzerfahrung 123 2.1 Flüchtigkeit, Hektik und Unübersichtlichkeit als Kennzeichen des Management-Alltags 123 2.2 Die Aufklärung als Voraussetzung einer entwicklungsoffenen innovationsorientierten Gesellschaft 126 2.3 Die Multioptionsgesellschaft als Herausforderung für die Management-Praxis 131 2.4 Konsequenzen dieser Komplexitätssteigerung für die Wertschöpfung 133 3 Wissenschaftliche Grundlagen des St. Galler Management-Modells 135 3.1 Process View und Practice View in der Managementforschung 137 3.2 Praxistheorie 139 3.3 Neuere Systemtheorie 143 3.4 Gemeinsamkeiten von Praxistheorie und neuerer Systemtheorie 151 PRAXISPERSPEKTIVE 155 Überblick über die Praxisperspektive 156 1 Wertschöpfung 166 1.1 Ausdifferenzierung 167 1.2 Ressourcenkonfiguration 174 1.3 Wertschöpfungsprozesse 177 1.4 Entscheidungspraxis 183 1.5 Beziehungskultur 202 2 Orientierungsrahmen 206 2.1 Operative Orientierung 210 2.2 Strategische Orientierung 212 2.3 Normative Orientierung 217 3. Umwelt 222 3.1 Umweltsphären 224 3.2 Stakeholder227 3.3 Existenzbedingungen 230 4 Management-Praxis 238 4.1 Das Managementverständnis des St. Galler Management-Modells 239 4.2 Manager-Communities 250 4.3 Gestaltungsplattformen 252 4.4 Gestaltungspraktiken 257 4.5 Reflexionssprache 267 4.6 Zentrale Ausprägungen der Management-Praxis 271 Kernaussagen der Praxisperspektive 274 EPILOG 277 Abbildungsverzeichnis 290 Literaturverzeichnis 294 Sachwortverzeichnis 310