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'Das starke Geschlecht' handelt von der Angst vor dem Altern, verpackt in einen Thriller um einen Gerichtsprozess, in dem es definitiv nicht nur um die Frage geht: Welche Partei bekommt Recht, sondern: Wer ist in Wirklichkeit das starke Geschlecht?

Produktbeschreibung
'Das starke Geschlecht' handelt von der Angst vor dem Altern, verpackt in einen Thriller um einen Gerichtsprozess, in dem es definitiv nicht nur um die Frage geht: Welche Partei bekommt Recht, sondern: Wer ist in Wirklichkeit das starke Geschlecht?
Autorenporträt
Hans Werner Kettenbach, geboren 1928, war Journalist und zuletzt stellvertretender Chefredakteur beim 'Kölner Stadtanzeiger'. Er promovierte über Lenins Imperialismus-Begriff, war Anzeigenvertreter, Stenograph bei einer Fußball-Zeitschrift, Lektor beim Rundfunk, dann Chefreporter und Korrespondent seiner Zeitung in Bonn und New York. Zahlreiche Buchpublikationen, ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis. 2009 wurde Kettenbach mit dem Friedrich-Glauser-Ehrenpreis (Ehren-Glauser) ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sarah Elsing kann sich das Gähnen kaum verkneifen. In diesem Roman von Hans Werner Kettenbach erinnern sie nicht nur die Trenchcoats der Akteure an TV-Serien der 80er wie "Der Alte" und "Ein Fall für zwei". Vorhersehbare Sätze, Klischees ohne Ende, dazu ein gesellschaftskritischer Impuls und die Auslotung psychischer Abgründe - zuviel für die Rezensentin. Die Überhöhung des Krimis durch die Themen Alter, Gier und Ehrgeiz funktioniert nach ihrem Dafürhalten eher schlecht. Kettenbach, meint sie, fehlen dazu ein raffinierter Plot, psychologisch entwicklungsfähige Figuren sowie die geeignete Sprache. Also so ziemlich alles.

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