Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn wir heute einen Blick auf die deutsche Geschichte zurückwerfen, ist es unausweichlich, dass wir automatisch, vielleicht nicht auf dem ersten Blick, jedoch ganz gewiss auf den zweiten, an den Zweiten Weltkrieg und seine Folgen denken. Das Thema Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg nimmt auch im schulischen Kontext einen exorbitanten Stellenwert ein. Auch ein Blick in die Schulbücher verrät, dass gerade in den letzten Jahrgangsstufen der Mittelstufe, das Thema von hoher Wichtigkeit ist. Und so auch ein weiteres Thema im Zusammenhang mit der NS-Zeit, der Widerstand. Neben der Weißen Rose und der Roten Kapelle, ist besonders ein Ereignis präsent. Unter dem Ausdruck: "Das Stauffenberg-Attentat" oder Bezeichnungen wie "Unternehmen Walküre" oder schlicht "Der 20. Juli 1944", kann sich, so mag man annehmen, jeder etwas vorstellen. Und so ist auch nicht verwunderlich, dass der Widerstand gegen das NS-Regime eine wichtige Einheit im Geschichtsunterricht einnimmt. Auch die neuen Medien greifen gern das Thema Widerstand in ihren Produktionen auf. Sowohl deutsche Produktionen haben sich mit dem Thema Widerstand befasst, als auch die großen Hollywood-Firmen. Einem breiten Publikum wurde der 20. Juli 1944 2008, durch den Blockbuster "Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat", bekannt. Tom Cruise verkörperte hier die Rolle des Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Ereignissen rund um den 20. Juli 1944, unter anderem auch mit der Darstellung in dem Spielfilm "Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat" von 2008. Spiegelt der Spielfilm die historische Wirklichkeit wieder oder ist es mehr Fiktion als Wahrheit?
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