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Die Untersuchung widmet sich dem Stiftungswesen und dem Stiftungsrecht in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR von 1945 bis 1989. Flankiert durch zahlreiche Einzelbeispiele stellt der Verfasser die Entwicklung dieser Materie vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur politischen Wende in der DDR dar. In einem kurzen Abriss werden dabei zunächst die 1945 im Osten Deutschlands bestehenden Voraussetzungen im Stiftungsrecht erläutert. Daran anschließend zeigt der Verfasser auf, welche Auswirkungen insbesondere die Bodenreform sowie die Geldpolitik auf die Stiftungen hatten und welche Wege…mehr

Produktbeschreibung
Die Untersuchung widmet sich dem Stiftungswesen und dem Stiftungsrecht in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR von 1945 bis 1989. Flankiert durch zahlreiche Einzelbeispiele stellt der Verfasser die Entwicklung dieser Materie vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur politischen Wende in der DDR dar. In einem kurzen Abriss werden dabei zunächst die 1945 im Osten Deutschlands bestehenden Voraussetzungen im Stiftungsrecht erläutert. Daran anschließend zeigt der Verfasser auf, welche Auswirkungen insbesondere die Bodenreform sowie die Geldpolitik auf die Stiftungen hatten und welche Wege die einzelnen Länder der SBZ bei der Neuordnung des Stiftungswesens beschritten. Den Hauptschwerpunkt der Untersuchung bildet dann die Entwicklung des Stiftungswesens und des Stiftungsrechts in der DDR unter der Aufsicht der Räte der Bezirke zwischen 1952 und 1989 unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Einflüsse.
Autorenporträt
Der Autor: Robert Schwarz wurde 1977 in Annaberg-Buchholz geboren und studierte von 1996 bis 2003 Jura an der Universität Leipzig. Den Referendardienst leistete der Verfasser am Landgericht Zwickau. Zwischen 2002 und 2006 absolvierte er zudem ein Zweitstudium an der Universität Leipzig im Immobilienmanagement.