In Das Stille Netz wird Dr. Evelyn Cross, eine erfahrene Psychologin mit einer bewegten Vergangenheit, in einen albtraumhaften Fall hineingezogen. Als eine Reihe grausamer Morde beginnt, die gestörte Psyche ihres ehemaligen Patienten widerzuspiegeln, ist Evelyn gezwungen, sich den dunkelsten Ecken ihrer eigenen Geschichte zu stellen. Mit jedem neuen Opfer kommen die Ermittler einer erschreckenden Schlussfolgerung näher-jemand nutzt ihr Wissen und ihre Expertise, um ein tödliches Spiel zu spielen. Geplagt von Schuldgefühlen und im Wettlauf gegen die Zeit, muss Evelyn das verzerrte Netz entwirren, bevor der nächste Name auf der Liste ihrer ist. Doch in diesem finsteren Puzzle ist nichts so, wie es scheint, und immer jemand ist dabei, sie zu beobachten. Kernelemente: 1. Psychologischer Nervenkitzel: Ich tauche tief in Evelyns Gedankenwelt ein - ihre Ängste, ihre Erinnerungen an frühere Patienten und ihr allmähliches Zerbrechen, während sie an ihrem eigenen Verstand zweifelt. 2. Unzuverlässige Erzählerin: Ich streue Hinweise, die andeuten, dass Evelyn vielleicht stärker in die Ereignisse verwickelt ist, als der Leser zunächst glaubt. Verbirgt sie etwas? 3. Falsche Fährten: Ich führe absichtlich mehrere Charaktere ein, die plausibel als Täter infrage kommen, sodass der Leser bis zum Schluss im Ungewissen bleibt. 4. Wendungen und Überraschungen: Jedes Kapitel endet mit einer kleinen Wendung oder Enthüllung, die das Rätsel weiter vertieft. 5. Moralische Dilemmata: Evelyn wird mit moralischen Fragen konfrontiert - hat sie jemanden falsch diagnostiziert und ihn auf diesen Weg geführt? Trägt sie in gewisser Weise eine Mitschuld?