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Dieser Band enthält die Beiträge, die auf der Konferenz «Das strafprozessuale Vorverfahren in Zentralasien zwischen inquisitorischem und adversatorischem Modell» (12.-13. Oktober 2010 in Duschanbe/Tadschikistan) gehalten wurden. Darin werden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts «Die Entwicklung des Strafprozesses in den Staaten Zentralasiens» vorgestellt, das von der Volkswagenstiftung finanziert und vom Institut für Ostrecht München/Regensburg durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist eine systematische Erforschung und rechtliche Analyse der Entwicklung des Strafprozesses in den Staaten…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält die Beiträge, die auf der Konferenz «Das strafprozessuale Vorverfahren in Zentralasien zwischen inquisitorischem und adversatorischem Modell» (12.-13. Oktober 2010 in Duschanbe/Tadschikistan) gehalten wurden. Darin werden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts «Die Entwicklung des Strafprozesses in den Staaten Zentralasiens» vorgestellt, das von der Volkswagenstiftung finanziert und vom Institut für Ostrecht München/Regensburg durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist eine systematische Erforschung und rechtliche Analyse der Entwicklung des Strafprozesses in den Staaten Zentralasiens vor dem Hintergrund der Reform der Strafjustiz und der Transformation des Strafprozesses vom inquisitorischen zum adversatorischen Verfahren. Um die mit dem Projekt angestrebte Zusammenarbeit zwischen der deutschen und der zentralasiatischen Rechtswissenschaft und Justiz zu fördern, haben wir uns für eine zweisprachige Veröffentlichung - Deutsch und Russisch - entschieden. Das Buch richtet sich an alle, die sich für die Rechtsentwicklung in den Ländern Zentralasiens interessieren.
Autorenporträt
Friedrich-Christian Schroeder ist Emeritus des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Ostrecht der Universität Regensburg und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Ostrecht München.
Manuchehr Kudratov, LL.M., ist Koordinator des Forschungsprojekts «Die Entwicklung des Strafprozesses in den Staaten Zentralasiens» am Institut für Ostrecht München.