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Das heutige Strafrecht Taiwans (Republik China) entspringt in seinem Kern im Wesentlichen dem europäischen Rechtsdenken des 19. Jahrhunderts. Diese einzigartige Entwicklung eines Rechtssystems sui generis in Asien wird in diesem Buch erläutert. Dem Leser wird das Strafrecht in Taiwan in seiner historischen, politischen sowie sozialen Ausgestaltung nähergebracht. In der Folge werden ausgewählte Merkmale des taiwanesischen Strafrechts mit schweizerischen Strafrechtsgrundsätzen in Beziehung gesetzt. Dabei sind einerseits grundlegende strafrechtliche Prinzipien, zum anderen konkrete Bestimmungen…mehr

Produktbeschreibung
Das heutige Strafrecht Taiwans (Republik China) entspringt in seinem Kern im Wesentlichen dem europäischen Rechtsdenken des 19. Jahrhunderts. Diese einzigartige Entwicklung eines Rechtssystems sui generis in Asien wird in diesem Buch erläutert. Dem Leser wird das Strafrecht in Taiwan in seiner historischen, politischen sowie sozialen Ausgestaltung nähergebracht. In der Folge werden ausgewählte Merkmale des taiwanesischen Strafrechts mit schweizerischen Strafrechtsgrundsätzen in Beziehung gesetzt. Dabei sind einerseits grundlegende strafrechtliche Prinzipien, zum anderen konkrete Bestimmungen in den jeweiligen nationalen Erlassen von Interesse. Schliesslich können aus der Rechtsvergleichung Erkenntnisse sowie Prognosen für beide Strafrechtssysteme abgeleitet werden.
Autorenporträt
Olivier Jacot studierte an der Universität St. Gallen (HSG) Internationale Beziehungen und Governance. Nach längeren beruflichen Aufenthalten in Peking, Shanghai und Taipei hat er eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst des Kantons Thurgau aufgenommen. Parallel zur Arbeit schloss er im Jahr 2016 erfolgreich den M.A. HSG in Rechtswissenschaften ab.