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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbauend auf einer Analyse dieser drei Projekte zielt die Arbeit darauf ab, zu untersuchen, inwiefern die EU-Institutionen und einzelnen Nationalstaaten fähig sind und sein werden, gesamteuropäische Lösungen mit dem Ziel der Steigerung der digitalen Souveränität Europas zu erarbeiten, dabei Leadership zu beweisen und die bestehenden Herausforderungen zu einer Fortentwicklung der EU zu einem zukunftsgestaltenden und schützenden Akteur in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbauend auf einer Analyse dieser drei Projekte zielt die Arbeit darauf ab, zu untersuchen, inwiefern die EU-Institutionen und einzelnen Nationalstaaten fähig sind und sein werden, gesamteuropäische Lösungen mit dem Ziel der Steigerung der digitalen Souveränität Europas zu erarbeiten, dabei Leadership zu beweisen und die bestehenden Herausforderungen zu einer Fortentwicklung der EU zu einem zukunftsgestaltenden und schützenden Akteur in der Digitalpolitik zu nutzen.Mit der Arbeit soll außerdem analysiert werden, ob die Annahme, dass differenzierte Integration ein wirksames Mittel zur Überwindung eines fehlenden gesamteuropäischen Handlungswillens sein kann, sich auch im Bereich der Digitalpolitik bestätigt. Letztgenannte Fragestellung wird auf Grundlage der Analyse des Projektes GAIA-X und der Anstrengungen zur Einführung einer europäischen Digitalsteuer beantwortet werden.
Autorenporträt
Florian Hertle studierte Verwaltungsmanagement an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung und beschäftigte sich in dieser Zeit neben beamtenrechtlichen Fragestellungen insbesondere mit dem öffentlichen Recht und den Auswirkungen von Grundrechtseingriffen der Verwaltung für den einzelnen Bürger. Seine Diplomarbeit verfasste er zur Entwicklung der Rechtsgrundlagen für die Terrorismusbekämpfung in Deutschland. Im Anschluss absolvierte er den Masterstudiengang Governance and Public Policy an der Universität Passau mit einem Auslandssemester an der Higher School of Economics in Moskau. Thematisch beschäftigte er sich in diesem Studium mit staatstheoretischen Fragen, dem internationalen Menschenrechtsschutz und der vergleichenden Policy-Analyse. Ein Fokus lag dabei auf der Entwicklung der Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und der Europäischen Union. Seine Masterthesis verfasste er zum Norm- und Wertexport der EU gegenüber Russland seit der Auflösung der Sowjetunion. Nach einer Station als Referent im Öffentlichen Dienst im Bereich der Krankenhausplanung, arbeitet er seit Oktober 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter and der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer.