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Vor einem halben Jahrhundert wurde das "Streiflicht" als "eine Art Leuchtturm im Sturmgebraus der täglichen Hiobsposten" definiert. Seither hat sich die Welt verändert und auch das "Streiflicht" ist von den Zeitläufen nicht unberührt geblieben. Sicherist nur, dass Leuchttürme nötiger sind denn je und dass sie, bei dem heutigen Aufkommen an Hiobsbotschaften, noch heller leuchten sollten als vordem - ein Erbe und Autrag, dem sich das "Streiflicht" mit diesem Buch erneut stellt.

Produktbeschreibung
Vor einem halben Jahrhundert wurde das "Streiflicht" als "eine Art Leuchtturm im Sturmgebraus der täglichen Hiobsposten" definiert. Seither hat sich die Welt verändert und auch das "Streiflicht" ist von den Zeitläufen nicht unberührt geblieben. Sicherist nur, dass Leuchttürme nötiger sind denn je und dass sie, bei dem heutigen Aufkommen an Hiobsbotschaften, noch heller leuchten sollten als vordem - ein Erbe und Autrag, dem sich das "Streiflicht" mit diesem Buch erneut stellt.
Autorenporträt
Dr. med. Wolfgang Roth ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Lehrtherapeut sowie Jungianischer Tiefenpsychologe in freier Praxis in München. Er veröffentlichte viele wissenschaftliche Artikel und Buchbeiträge und ist Dozent am C.G. Jung-Institut in München und Zürich.

Dr. phil. Gernot Sittner, gebroen 1938, studierte an der LMU Germanistik und Anglistik. Von 1964 bis 2005 war er Redaktionsmitglied der Süddeutschen Zeitung , von 1989 bis 2005 Mitglied der Chefredaktion.

Hermann Unterstöger, Jahrgang 1943, ist seit 1978 als Journalist für die Süddeutsche Zeitung tätig.