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Das Buch rekonstruiert die Logik des Problems der Interaktion zwischen dem Subjekt und der Kultur in der russischen Psychologie des 20. Jahrhunderts. Die Arbeit löst die grundlegende theoretische Aufgabe, die Notwendigkeit der Einführung des Begriffs "Kultur" als eigenständige Kategorie in das Begriffssystem der Psychologie zu begründen. Die Entstehung und Entwicklung des kulturgeschichtlichen Konzepts zeigt sich in der allgemeinen Logik der Entwicklung der russischen Psychologie im 20. Jahrhundert. Die wissenschaftliche Neuheit des Buches besteht darin, dass es zum ersten Mal einige bisher…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch rekonstruiert die Logik des Problems der Interaktion zwischen dem Subjekt und der Kultur in der russischen Psychologie des 20. Jahrhunderts. Die Arbeit löst die grundlegende theoretische Aufgabe, die Notwendigkeit der Einführung des Begriffs "Kultur" als eigenständige Kategorie in das Begriffssystem der Psychologie zu begründen. Die Entstehung und Entwicklung des kulturgeschichtlichen Konzepts zeigt sich in der allgemeinen Logik der Entwicklung der russischen Psychologie im 20. Jahrhundert. Die wissenschaftliche Neuheit des Buches besteht darin, dass es zum ersten Mal einige bisher unbekannte Materialien aus den Archivbeständen des Russischen Staatsarchivs für Literatur und Kunst und dem Archiv des Instituts für Psychologie der Russischen Akademie der Wissenschaften präsentiert, die mit dem schöpferischen Erbe von L.S.Vygotsky, M.M.Rubinstein, A.F.Losev, A.V.Bakushinsky, G.G.Shpeth verbunden sind. Das Buch richtet sich an Psychologen, Kulturologen, Spezialisten für die Geschichte des humanitären Denkens.
Autorenporträt
Bayanova Larisa Faritovna, Doctora en Psicología, Profesora del Departamento de Psicología General y Práctica de la Universidad Federal de Kazan (Región del Volga). El área de interés científico está relacionada con los problemas de la psicología del sujeto cultural.