"Das Subsistenzhandbuch" erzählt von Widerstandsgemeinden in Guatemala, der Stadtflucht in Rumänien, von Maya-Gemeinschaften in Chiapas/Mexiko, Tauschringen in Ostdeutschland sowie Landkommunen in Westdeutschland, von philippinischen Kokosbauern und von der Eßkastanien-Bewirtschaftung in Südtirol und der Schweiz ... Ein Exkurs über den Garten als historische Subsistenzgrundlage sowie über die Rückkehr der Gärten ins städtische Leben rundet das Thema ab.
Die Herausgeber plädieren für eine Rückeroberung der Subsistenzproduktion, die sie aus den Fängen einer profit- und wachstumsorientierten Ökonomie befreit wissen wollen. In diesem Sinne geht es im "Subsistenzhandbuch" darum, alternative Wege des Wirtschaftens aufzuzeigen.
Die Herausgeber plädieren für eine Rückeroberung der Subsistenzproduktion, die sie aus den Fängen einer profit- und wachstumsorientierten Ökonomie befreit wissen wollen. In diesem Sinne geht es im "Subsistenzhandbuch" darum, alternative Wege des Wirtschaftens aufzuzeigen.