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Diese Untersuchung stellt den Versuch dar, das Substitutionsgesetz der Organi sation von Erich Gutenberg theoretisch zu begrOnden. Die Anregung zur Beschafti gung mit diesem Problem erhielt ich wah rend meiner Tatigkeit als wissenschaftli cher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 303 der Universitat Bonn durch Herrn Professor Dr. Dres. h. c. Horst Albach. Die Arbeit wurde im wesentlichen Anfang 1987 abgeschlossen und Mitte 1987 von der Rechts-und Staatswissenschaftlichen Fakultat der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn als Dissertations schrift angenommen. Meine…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung stellt den Versuch dar, das Substitutionsgesetz der Organi sation von Erich Gutenberg theoretisch zu begrOnden. Die Anregung zur Beschafti gung mit diesem Problem erhielt ich wah rend meiner Tatigkeit als wissenschaftli cher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 303 der Universitat Bonn durch Herrn Professor Dr. Dres. h. c. Horst Albach. Die Arbeit wurde im wesentlichen Anfang 1987 abgeschlossen und Mitte 1987 von der Rechts-und Staatswissenschaftlichen Fakultat der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn als Dissertations schrift angenommen. Meine ForschungsbemOhungen sind in besonderer Weise von meinem akademi schen Lehrer, Herrn Professor Dr. Dres. h. c. Horst Albach, gepragt, dem deshalb an erster Stelle Dank gebOhrt. Er hat diese Arbeit als Doktorvater betreut, hat mich ermutigt, das Problem des optimalen Obergangs von fallweisen zu generellen Regelungen mit Hilfe der mikrookonomischen Organisationstheorie zu losen, und er hat schlieBlich die Vollendung der Arbeit durch herausfordernde und konstruktive Kritik entscheidend gefordert. Zu Dank verpflichtet bin ich auch meinen Kollegen Herrn Diplom-Mathematiker Bernd Franke, der mir wichtigen Rat bei der mathema tischen Formulierung und beim Programmieren gewahrt hat, und Herrn Diplom Volkswirt Rudolph Schmitz, dessen okonomisches Verstandnis mir bei vielen Detailfragen zugute kam und der stets bereit war, mir zuzuhoren. Besonderen Dank jedoch schulde ich den mir personlich Nahestehenden, die die externen Effekte der Erstellung dieser Dissertation ohne groBe Worte getragen haben. SchlieBlich bin ich dem Gabler-Verlag, insbesondere Frau Dr. Gisela Joswig, fUr die Aufnahme der Arbeit in diese Reihe zu Dank verpflichtet.
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