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Das geltende Bilanzrecht vepflichtet die Rechnungslegenden, die teilweise normierten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung zu beachten. Der Autor analysiert die gesetzlichen Ansatz- und Bewertungsvorschriften unter dem Aspekt, ob sie durch eine der ökonomischen Bilanztheorien erklärt werden können. In diesem Zusammenhang wird geprüft, inwieweit die Ausschüttungsregelung, die Information über das Schuldendeckungspotential sowie die Information über den periodengerechten und vergleichbaren Gewinn als sinnvolle Bilanzaufgaben gelten dürfen. Das Ziel dieser interdisziplinären Untersuchung ist,…mehr

Produktbeschreibung
Das geltende Bilanzrecht vepflichtet die Rechnungslegenden, die teilweise normierten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung zu beachten. Der Autor analysiert die gesetzlichen Ansatz- und Bewertungsvorschriften unter dem Aspekt, ob sie durch eine der ökonomischen Bilanztheorien erklärt werden können. In diesem Zusammenhang wird geprüft, inwieweit die Ausschüttungsregelung, die Information über das Schuldendeckungspotential sowie die Information über den periodengerechten und vergleichbaren Gewinn als sinnvolle Bilanzaufgaben gelten dürfen. Das Ziel dieser interdisziplinären Untersuchung ist, eine Theorie der Bilanz im Rechtssinne zu entwickeln, welche das kodifizierte und das dogmatische Bilanzrecht systematisiert und im Hinblick auf Sachverhalte konkretisiert.