Die Wissenschaften und die Philosophie werden beherrscht vom Denken in Systemen. Was aber bleibt, ist ein Residuum, ein Rest: Ist es nicht gerade das für uns Wichtigste? Dieser Gedanke des Philosophen und Soziologen Henri Lefebvre (1901-1991) ist der rote Faden eines über fünfzigbändigen Werkes, das philosophische, soziologische, biographische und zeitkritische Texte umfasst.
Sein Plädoyer für ein offeneres Denken wird in diesem Buch den Entwürfen der Philosophie entgegengehalten: von Marx bis Marcuse, von Kant bis Nietzsche, von Hegel bis Engels, von Sartre bis Bloch. Zugleich eine Monographie, die Levebvres Werk kritisch würdigt - verständlich geschrieben und "souverän formuliert".
Sein Plädoyer für ein offeneres Denken wird in diesem Buch den Entwürfen der Philosophie entgegengehalten: von Marx bis Marcuse, von Kant bis Nietzsche, von Hegel bis Engels, von Sartre bis Bloch. Zugleich eine Monographie, die Levebvres Werk kritisch würdigt - verständlich geschrieben und "souverän formuliert".