Kierkegaards literarisches Meisterwerk "Das Tagebuch des Verführers" beschreibt einen Verführer, nur eines im Sinn hat: seine ganzen Manipulations- und Suggestionskünste darauf zu richten, uneingeschränkte Macht über die Seele einer Frau zu gewinnen.
Dieses "Tagebuch" ist ein bis heute lesenswertes Buch und der ideale Einstieg in das Werk des Vaters der Existenzphilosophie. Es zeigt schonungslos die manipulative Gewalt von Gefühlen und die Ambivalenzen von Liebe und Begehren. Die moralische Brisanz dieses Werks liegt in der literarischen Finesse, mit der es den Leser immer mehr im Ungewissen lässt, was richtig und falsch, was Moral und was "Sünde" ist.
Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe 1903.
Dieses "Tagebuch" ist ein bis heute lesenswertes Buch und der ideale Einstieg in das Werk des Vaters der Existenzphilosophie. Es zeigt schonungslos die manipulative Gewalt von Gefühlen und die Ambivalenzen von Liebe und Begehren. Die moralische Brisanz dieses Werks liegt in der literarischen Finesse, mit der es den Leser immer mehr im Ungewissen lässt, was richtig und falsch, was Moral und was "Sünde" ist.
Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe 1903.