Morgens Fango, abends Tango und was liegt dazwischen was kommt danach?
Ich bin, als ich dies schreibe, 47 Jahre alt, 1,60 Meter groß und für meine Begriffe etwas zu dick. Bin verheiratet, und das seit dreiundzwanzig Jahren, habe zwei Töchter und seit acht Monaten auch eine Enkeltochter.
Von Beruf bin ich keine Schriftstellerin, denn es ist das erste Buch meines Lebens, welches ich schreibe. Meine Berufung, nicht mein Job, sondern eben meine Berufung sehe ich in meiner Arbeit als Krankenschwester. Mit dem Helfersyndrom ausgestattet, musste ich nach Jahren erkennen, dass es mich auch erwischt hat, obwohl ich in über dreißig Berufsjahren doch genügend Erfahrungen gesammelt habe, trotz Neurochirurgie. Es hat mir nichts genützt, denn auch mich hat es so wie viele meiner Kollegen und Kolleginnen erwischt: Ich habe Rücken
In meinem Buch gebe ich ein Stück meines Lebens preis, ein Stück meines Glückes, ein Stück meines Leides. Es erzählt von einer außergewöhnlichen Liebe. Aber vor allem möchte ich denjenigen Mut machen, die auch Rücken haben. Was uns im Leben aufhält, sind wir selbst, erst wenn wir das erkannt haben und unseren Horizont verändern sowie unsere Aufmerksamkeit anders ausrichten, erfahren wir, wie wir durchaus auch ohne Operation wieder zu mehr Rückgrat finden.
Ich bin, als ich dies schreibe, 47 Jahre alt, 1,60 Meter groß und für meine Begriffe etwas zu dick. Bin verheiratet, und das seit dreiundzwanzig Jahren, habe zwei Töchter und seit acht Monaten auch eine Enkeltochter.
Von Beruf bin ich keine Schriftstellerin, denn es ist das erste Buch meines Lebens, welches ich schreibe. Meine Berufung, nicht mein Job, sondern eben meine Berufung sehe ich in meiner Arbeit als Krankenschwester. Mit dem Helfersyndrom ausgestattet, musste ich nach Jahren erkennen, dass es mich auch erwischt hat, obwohl ich in über dreißig Berufsjahren doch genügend Erfahrungen gesammelt habe, trotz Neurochirurgie. Es hat mir nichts genützt, denn auch mich hat es so wie viele meiner Kollegen und Kolleginnen erwischt: Ich habe Rücken
In meinem Buch gebe ich ein Stück meines Lebens preis, ein Stück meines Glückes, ein Stück meines Leides. Es erzählt von einer außergewöhnlichen Liebe. Aber vor allem möchte ich denjenigen Mut machen, die auch Rücken haben. Was uns im Leben aufhält, sind wir selbst, erst wenn wir das erkannt haben und unseren Horizont verändern sowie unsere Aufmerksamkeit anders ausrichten, erfahren wir, wie wir durchaus auch ohne Operation wieder zu mehr Rückgrat finden.