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Gottfried Keller (1819-1890) hat in seinem Leben nur zweimal ein Tagebuch geführt: 1843 verfasste er eine Art Arbeitsjournal, das tiefere Einblicke in Leben und Arbeit des Dichters gibt. In dem ab 1846 geführten Traumbuch notierte er vor allem seine nächtlichen Träume, setzte sich aber auch mit den politischen Ereignissen des Revolutionsjahres 1848 auseinander.

Produktbeschreibung
Gottfried Keller (1819-1890) hat in seinem Leben nur zweimal ein Tagebuch geführt: 1843 verfasste er eine Art Arbeitsjournal, das tiefere Einblicke in Leben und Arbeit des Dichters gibt. In dem ab 1846 geführten Traumbuch notierte er vor allem seine nächtlichen Träume, setzte sich aber auch mit den politischen Ereignissen des Revolutionsjahres 1848 auseinander.
Autorenporträt
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.