"Dies ist die Geschichte eines Tales, dessen Anblick für viele Menschen eine große Verheißung war ..."
Abseits im Süden Kaliforniens liegt das "Tal des Himmels". Doch unter seiner idyllischen Oberfläche tun sich Abgründe auf. Nöte und Leidenschaften plagen die Menschen auch hier.
Da ist Tularecito mit den Pflanzenhänden und dem Kinderverstand, Raymond Bank mit seiner seltsamen Passion für Hinrichtungen oder die Schwestern Lopez, die gottergeben den Pfad des Lasters einschlagen. John Steinbeck entwirft eine Fülle unvergeßlicher Gestalten und läßt in der Verknüpfung ihrer Schicksale die Grundmuster menschlicher Existenz sichtbar werden.
Abseits im Süden Kaliforniens liegt das "Tal des Himmels". Doch unter seiner idyllischen Oberfläche tun sich Abgründe auf. Nöte und Leidenschaften plagen die Menschen auch hier.
Da ist Tularecito mit den Pflanzenhänden und dem Kinderverstand, Raymond Bank mit seiner seltsamen Passion für Hinrichtungen oder die Schwestern Lopez, die gottergeben den Pfad des Lasters einschlagen. John Steinbeck entwirft eine Fülle unvergeßlicher Gestalten und läßt in der Verknüpfung ihrer Schicksale die Grundmuster menschlicher Existenz sichtbar werden.
"Er erweist sich einmal mehr als überlegener Beobachter dieser Welt und ihrer Bewohner. Was er auch schreiben mag, immer überbordet er von Einfällen, und so ist auch hier jedes Kapitel eine abgerundete Novelle, die sich trefflich ins Ganze fügt und von denen jede einzelne einem weniger gedrängt Schreibenden Stoff zu einem vollen Roman liefern würde." 'Weltwoche', Zürich
"Gedanken und Bilder, gestaltet Gestalten; sie dringen ein und leben im Leser." K. H. Kramberg in der Süddeutschen Zeitung
"Gedanken und Bilder, gestaltet Gestalten; sie dringen ein und leben im Leser." K. H. Kramberg in der Süddeutschen Zeitung
"Steinbecks (unbekannter) Roman Das Tal des Himmels ist eine Neuentdeckung wert."
Hersfelder Zeitung
Hersfelder Zeitung