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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, welche Sprintmerkmale sich für eine Talentprognose im 100 m Sprint eignen. Ist es überhaupt möglich, ein Talent frühzeitig zu identifizieren? Die Suche nach leistungsbestimmenden Merkmalen steht daher insgesamt im Mittelpunkt. Werden sie gefunden, müssen sie hinsichtlich ihrer Eignung für die Talentprognose im Sprint…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, welche Sprintmerkmale sich für eine Talentprognose im 100 m Sprint eignen. Ist es überhaupt möglich, ein Talent frühzeitig zu identifizieren? Die Suche nach leistungsbestimmenden Merkmalen steht daher insgesamt im Mittelpunkt. Werden sie gefunden, müssen sie hinsichtlich ihrer Eignung für die Talentprognose im Sprint beurteilt werden. Ob Leistungskriterien letztlich auch Talentkriterien sind, wird diese Arbeit beantworten.Auf der Suche nach leistungsbestimmenden Merkmalen wird zunächst auf den Talentbegriff eingegangen, der Hinweise gibt, in welcher Richtung ein Talent zu suchen bzw. zu finden sein könnte. Der Talentbegriff soll ein "ständiger Begleiter" der Arbeit sein, um gefundene Merkmale in angemessener Weise einordnen zu können. Im Weiteren wird das Wesen des leichtathletischen Sprints analysiert. Anhand der aktuellen sportwissenschaftlichen Kenntnislage wird eine Betrachtung des Begriffs Schnelligkeit vorgenommen. Die somit erreichte Untergliederung der Schnelligkeit in ihre Bestandteile lässt Schlussfolgerungen auf leistungsrelevante Merkmale zu. Die Merkmale werden zunächst inhaltlich vorgestellt, um später im Ergebnisteil ihre mögliche leistungsbestimmende Relevanz zu bestätigen oder zu widerlegen.