Der 11. September 2001 lenkte die Augen der
Weltöffentlichkeit wieder einmal auf
Afghanistan. In einen ungleichen Krieg mit dem
übermächtigen Nachbarn Sowjetunion verwickelt,
konnten sich die Widerstandskämpfer der
Unterstützung zahlreicher Symapthisanten sicher
sein. Die USA, Saudi Arabien, der Iran mischten
direkt und indirekt in diesem Krieg mit. Sie
schickten nicht nur viel Geld, sondern auch ebenso
viele Waffen und halfen, den Machthabern in Moskau
eine Niederlage beizubringen. Nach zehn Jahren
Vernichtungsschlacht wurden die Taliban um ihren
Anführer Mullah Omar als Hoffnungsträger gefeiert.
Doch sie entpuppten sich für die Afghanen und die
Welt schnell als Alptraum.
Weltöffentlichkeit wieder einmal auf
Afghanistan. In einen ungleichen Krieg mit dem
übermächtigen Nachbarn Sowjetunion verwickelt,
konnten sich die Widerstandskämpfer der
Unterstützung zahlreicher Symapthisanten sicher
sein. Die USA, Saudi Arabien, der Iran mischten
direkt und indirekt in diesem Krieg mit. Sie
schickten nicht nur viel Geld, sondern auch ebenso
viele Waffen und halfen, den Machthabern in Moskau
eine Niederlage beizubringen. Nach zehn Jahren
Vernichtungsschlacht wurden die Taliban um ihren
Anführer Mullah Omar als Hoffnungsträger gefeiert.
Doch sie entpuppten sich für die Afghanen und die
Welt schnell als Alptraum.