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Die Entwicklung eines effektiven Rechtsschutzes für selektive Vertriebssysteme hat die Rechtsprechung seit Jahrzehnten in Anspruch genommen. Dabei hat das Tatbestandsmerkmal der Lückenlosigkeit des Selektivvertriebssystems eine zentrale Bedeutung entfaltet. Die Rechtsprechung des EuGH zum fehlenden europakartellrechtlichen Erfordernis der Lückenlosigkeit für einen Schutz von Selektivvertriebssystemen aus nationalem Wettbewerbsrecht gibt Veranlassung zur Untersuchung, ob für dieses Tatbestandsmerkmal ein Spannungsverhältnis in der kartell- und wettbewerbsrechtlichen Bedeutung besteht. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Die Entwicklung eines effektiven Rechtsschutzes für selektive Vertriebssysteme hat die Rechtsprechung seit Jahrzehnten in Anspruch genommen. Dabei hat das Tatbestandsmerkmal der Lückenlosigkeit des Selektivvertriebssystems eine zentrale Bedeutung entfaltet. Die Rechtsprechung des EuGH zum fehlenden europakartellrechtlichen Erfordernis der Lückenlosigkeit für einen Schutz von Selektivvertriebssystemen aus nationalem Wettbewerbsrecht gibt Veranlassung zur Untersuchung, ob für dieses Tatbestandsmerkmal ein Spannungsverhältnis in der kartell- und wettbewerbsrechtlichen Bedeutung besteht. Dabei wird die kartell- und wettbewerbsrechtliche Bedeutung analysiert und in einer wertenden Betrachtung gegenüber gestellt.
Autorenporträt
Der Autor: Matthias Wolter war nach Abschluß des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg von 1980 bis 1983 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Hamburg. Seit 1983 ist er Rechtsanwalt in Hamburg. Im Sommersemester 1998 nahm er zusätzlich das Promotionsstudium an der Universität zu Köln auf. Er schloß seine Promotion 2000 ab.